EFRE/JTF in Nordrhein-Westfalen

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Zu den Leitbildern der NRW Landesregierung gehören lebendige, kinder-, familien- und generationengerechte sowie energieeffiziente und klimagerechte Quartiere. Das Programm „Wohnviertel im Wandel“ des NRW Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung soll Kommunen bei ihren Vorhaben unterstützen, Stadtteile und Ortsteile aufzuwerten, in denen sich ökonomische, soziale, demographische, städtebauliche und ökologische Herausforderungen konzentrieren. Dafür stehen Mittel in Höhe von 113 Millionen Euro zur Verfügung.

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Die Bedeutung der Digitalisierung und virtueller Angebote ist durch die Corona-Pandemie auch im Kultursektor gestiegen. Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum (DBM) setzt daher mit dem Projekt „DigiSteps“ seinen Fokus auf die digitale Erschließung. Im Rahmen des Projekts werden drei Teilprojekte verfolgt: die Erstellung einer integrativen Digitalstruktur für Forschungserbnisse, Sammlungsbestände und Vermittlungsanwendungen, eine zielgerichtete Erweiterung des digitalen Angebots und die Einrichtung digitaler Werkzeuge für ein Besucherscreening.

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Gerade in der Baubranche gibt es massive Einspar- und Optimierungsmöglichkeiten. Sie zu heben, hat sich das Projekt ReBAU zum Ziel gesetzt. Es möchte weggehen vom reinen Energiesparen – hin zu einem umfassenden Ressourcen- und Klimaschutz. Dafür hat ReBAU unter anderem ein Kompetenzzentrum aufgebaut, vernetzt Akteure miteinander und scoutet und fördert auch ganz konkret den Einsatz innovativer Technologien und nachhaltiger Baustoffe.

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Zukunft machen und Transformation gestalten, konkret vor Ort in NRW: Dafür bieten der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und der Just Transition Fund (JTF) für NRW 2021-2027 zahlreiche Möglichkeiten. In den nächsten fünf Jahren stehen für vielfältige Projekte rund 4,2 Milliarden Euro zur Verfügung – damit ist es das größte Programm der europäischen Regionalpolitik unter den stärker entwickelten Regionen in Europa. Nachdem die Europäische Kommission das Programm Ende Juni genehmigt hat, fällt nun der offizielle Startschuss für die Umsetzung.

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Welchen wertvollen Beitrag die Naherholung in der Natur für das Wohlbefinden der Menschen leistet, ist zuletzt vor allem während Coronapandemie deutlich geworden. Aus diesem Grund fördert das Programme „Grüne Infrastruktur“ gezielt Projekte, die Natur- und Artenschutz sowie die Gesundheit der Bevölkerung fördern. Eines dieser Projekte ist der „Grünzug Elsterweg“ in Spenge, in dessen Zuge zahlreiche Grün- und Erholungsflächen entstanden sind.

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