EFRE/JTF in Nordrhein-Westfalen

News

Projekt des Monats April: iFoot

26.03.2021 -
Aktuelles

Diabetes gehört mit mehr als sechs Millionen Patienten zu den größten Volkskrankheiten Deutschlands. Eine Folge dieser Erkrankung ist das sogenannte Diabetische Fußsyndrom (DFS). Es trifft rund ein Viertel der Menschen mit Diabetes im Laufe ihres Lebens und kann nicht geheilt werden. An der Hochschule Niederrhein soll jetzt im Rahmen eines Forschungsprojekts ein intelligenter Verband entwickelt werden, der helfen soll, die Chancen auf Heilung zu verbessern.

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Der Regierungsbezirk Köln ist mit 4,41 Millionen Einwohnern nach Düsseldorf der zweitgrößte in Nordrhein-Westfalen und auch in ganz Deutschland. Kein Wunder also, dass er auch im Förderprogramm EFRE eine wichtige Rolle spielt. So wurden von 2014 bis 2020 Gesamtinvestitionen in Höhe von rund 420 Millionen Euro angestoßen. Was EFRE damit bislang bewegt hat, zeigt jetzt ein eindrucksvolles Projektvideo.

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Das Operationelle Programm des Landes Nordrhein-Westfalen für den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) in der Förderperiode 2021 – 2027 (EFRE.NRW 2021-2027) ist einer Strategischen Umweltprüfung unterzogen worden. Im Umweltbericht werden die voraussichtlichen Auswirkungen, die die Durchführung des Operationellen Programms auf die Umwelt hat, ermittelt, beschrieben und bewertet.

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EFRE.NRW ist eine Erfolgsgeschichte. Seit 2014 sind durch das Programm mehr als 8.000 Projekte gefördert worden. Das bedeutet auch: Über 8.000 innovative und spannenden Projekte mit ganz unterschiedlichen Themen und Aufgabenstellungen, die erfolgreich unterstützt und umgesetzt werden konnten. Mit jeweils einer kleinen Projektreise durch die fünf verschiedenen Regierungsbezirke in Nordrhein-Westfahlen werden einige dieser Projekte vorgestellt. Sie zeigen exemplarisch, welche Erfolge durch EFRE.NRW in dem jeweiligen Regierungsbezirk erreicht werden konnten. Den Auftalkt macht der Regierungsbezirk Münster.

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Die Landesregierung hat die Regelungen für die Förderung aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in Nordrhein-Westfalen vereinfacht. Wirtschafts- und Digitalminister Pinkwart: „Durch die Änderung der EFRE-Rahmenrichtlinie hat das Wirtschaftsministerium spürbare Erleichterungen für die europäische Regionalförderung in Nordrhein-Westfalen erreicht. Die Vereinfachungen kommen dabei in erster Linie den Antragstellerinnen und Antragstellern in Unternehmen, Hochschulen und Kommunen zugute. Ich werde mich weiterhin hartnäckig dafür einsetzen, das europäische Regelwerk im Land so unkompliziert wie möglich umzusetzen. Denn am Ende geht es um gute, wirksame Projekte vor Ort.“

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