EFRE/JTF in Nordrhein-Westfalen

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Wenn Sporthallen, Kindertagesstätten, Bibliotheken und andere kommunale Gebäude in die Jahre kommen, sind sie oft wahre Energiefresser. Um Emissionen zu senken und die öffentlichen Kassen zu entlasten, stellen Land und Europäische Union nun 196 Millionen Euro für die energetische Sanierung bereit. Mit der Fördermaßnahme „Energieeffiziente öffentliche Gebäude“ unterstützen sie Einrichtungen, die vorrangig karitativen, kulturellen, touristischen und sportlichen Zwecken dienen. Nach ihrer Modernisierung muss in den Gebäuden mindestens 50 Prozent des vorigen Primärenergiebedarfs eingespart werden.

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In der ersten Wettbewerbsrunde des Förderprogramms „Start-up Transfer.NRW“ hat die Expertenjury 14 Gründungsvorhaben von 28 eingereichten Konzepten zur Förderung empfohlen. Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur: „Start-ups aus den Hochschulen tragen wissensbasierte Lösungen in die Gesellschaft, schaffen Arbeitsplätze und stärken die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft. Sie schaffen Lösungen, die wir für die Bewältigung der Herausforderungen unserer Zeit wie den Weg zur Klimaneutralität und die Energiewende dringend benötigen. Und sie sind bedeutender Impulsgeber und Treiber der Transformation.“

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Ob Gründung als klassischer Handwerks- oder Industriebetrieb, freiberufliche Gründung, Dienstleisterin und Dienstleister mit nachhaltigem Servicekonzept oder hochdigitalisiertes Technologie-Start-up: Für Gründerinnen und Gründer in Nordrhein-Westfalen gibt es ab sofort ein erweitertes Förderangebot und höhere Zuschüsse. Für das Beratungsprogramm Wirtschaft NRW (BPW) stellen die Europäische Union und das Land 17,3 Millionen Euro aus dem EFRE/JTF-Programm Nordrhein-Westfalen 2021-2027 zur Verfügung.

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Wird ein Bewohner im Altenheim krank und ist kein Arzt verfügbar, bleibt dem Personal oft keine andere Möglichkeit, als den Rettungsdienst zu rufen, der den Patienten in der Regel ins Krankenhaus bringt. Das hat negative Folgen sowohl für den Patienten als auch für die Krankenhäuser, die unter der oft unnötigen Belastung leiden. Das Projekt AIDA hat deshalb ein sogenanntes telemedizinisches System getestet, mit dem Ärzte von ihrer Praxis aus mit den Patienten im Altenheim kommunizieren können und gleichzeitig Zugriff auf ihre wichtigsten Vitalparameter haben. So soll die Zahl der Krankenhauseinweisungen auf ein erforderliches Minimum reduziert werden.

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Heute geht das Programm „Wohnviertel im Wandel“ des NRW Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung in die zweite Runde. Ziel der Förderung ist es, Kommunen dabei zu unterstützen, Stadtteile und Ortsteile aufzuwerten, in denen sich ökonomische, soziale, demographische, städtebauliche und ökologische Herausforderungen konzentrieren. Schwerpunkte beim Mitteleinsatz werden dabei auf die Themen „Klimaschutz und Klimafolgenanpassung“ und „nachhaltige Entwicklung“ gelegt. Dafür stehen für drei Runden Mittel in Höhe von 113 Millionen Euro zur Verfügung.

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