Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren,


die ersten Tage des neuen Jahres sind nun vorbei - und wir hoffen, Sie hatten einen guten Start! Wir schicken Ihnen heute die erste Ausgabe unseres Newsletters, mit dem wir Sie ab sofort und auch künftig über die Entwicklung des Förderprogramms EFRE.NRW auf dem Laufenden halten möchten. Und in der Tat, der Zeitpunkt passt gut, denn es ist bereits viel passiert und es tut sich noch mehr: Nachdem das Programm vor zwei Jahren gestartet ist, seine Form gefunden hat und seitdem mehr als 4000 Projektpartner mobilisiert wurden, kam die Zeit der Bewilligungen. Insgesamt haben wir bis jetzt rund 250 Millionen Euro Fördergelder bewilligen können, außerdem wird der erste Zahlungsantrag bei der Kommission gestellt.

Ebenso erfreulich ist, dass inzwischen die eingeführten Vereinfachungen bei der Beurteilung und der Bewilligung der Projekte ihre Wirkung entfalten konnten: Wir haben es geschafft, die durchschnittliche Bewilligungszeit von 12 Monate auf aktuell nur noch 4 Monate zu senken. EFRE.NRW hat sich damit bereits jetzt als wirkungsvolles und schlagkräftiges Instrument der Regionalentwicklung bewiesen. Es konnte schon viel bewegen, wie Sie beim Lesen der nachfolgenden Beiträge feststellen werden.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen unseres Newsletters.

Dr. Anja Schumacher
Leiterin der Verwaltungsbehörde EFRE.NRW

Von Kohle, Stahl und Bier zu Innovation, Tourismus und Kunst – Erleben Sie am 22.01.2017 Europa vor Ihrer Haustür!

Nordrhein-Westfalen ist reich an Natur, Industrie, Geschichte, spannenden Städten – und an Menschen, die dieses Land mit ihren Ideen und Projekten gestalten. „Europa in meiner Region“  lautet das Motto einer Busreise, zu der die Verwaltungsbehörde am 22. Januar 2017 eingeladen hat. Die Projekt-Reise führt von Dortmund über Herne nach Bochum und zurück. Sie zeigt auf, was EFRE.NRW bewegt und wie sich eine einst von Stahl und Kohle geprägte Region zu einer Innovationsregion wandelt.

 

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EFRE.NRW auf einem guten Weg

Mit einem Volumen von insgesamt rund 2,4 Milliarden Euro – die Hälfte davon aus EU-Mitteln – ist das „Operationelle Programm Nordrhein-Westfalens für die Förderung von Investitionen in Wachstum und Beschäftigung aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung“ (kurz: OP EFRE) eines der größten Förderprogramme in der Geschichte des Landes. Und es ist auf einem guten Weg. Wie ist der Stand der Dinge?

 

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Aktuelles Projekt des Monats: 3D-Kompetenzzentrum Niederrhein – Additive Technologien in der Fertigung als Innovationsmotor für die Region

Am Niederrhein entsteht derzeit ein 3D-Kompetenzzentrum. Ziel ist es, wichtige Innovationstreiber aus Wissenschaft, etablierten Unternehmen und Start-ups zusammenzubringen und auf diese Weise einen Mehrwert für die ganze Region zu schaffen. Als Blaupause soll das Konzept auf andere Regionen übertragbar sein.

 

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Gelungene Hochschulausgründung: Zolitron – Kampf den Batterien

Energie ist überall: In Bewegung, Reibung, Wärme. Gelänge es, sie zu nutzen, wären herkömmliche Batterien vor allem für kleine Geräte und Sensoren künftig überflüssig. Das Startup Zolitron, Sieger im  arbeitet an genau dieser Idee, indem es Energiewandler und Speichermedien miteinander kombiniert.

 

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Und: Wenn aus Kirchenraum lebendiger Kulturraum wird – HOTEL TOTAL

Einen lebendigen Ort zu schaffen, der Platz bietet für Kunst, Kultur und Leben, der offen ist für Anwohner, internationale Gäste und alle Menschen, die die Stadt nach vorne bringen wollen – darum geht es beim Aachener Projekt HOTEL TOTAL. Hinter dem Projekt steht ein junges, soziales Unternehmen mit drei Visionärinnen aus Aachen: Julia Claire Graf, Anke Didier und Patricia Yasmine Graf, ausgebildete Designer- und Eventmanagerinnen, die zu Recht als Lokalpatrioten bezeichnet werden können. Um ihre Idee zu verwirklichen, haben sie das Pop-Up-Hotel ins Leben gerufen, das im Sommer 2016 für drei Monate in die leerstehende Kirche St. Elisabeth in Aachen gezogen ist.

 

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Aktuelle Fördermöglichkeiten und ihre Fristen

EFRE.NRW befindet sich mitten in der Umsetzung und so gibt es aktuell viele Möglichkeiten, sich zu beteiligen und Förderanträge einzureichen. Nachfolgend finden Sie eine Auswahl der zurzeit laufenden  Wettbewerbe und Projektaufrufe aus den unterschiedlichen Programmachsen. Ausführliche Informationen zu weiteren Fördermöglichen des EFRE.NRW stehen Ihnen auf der Homepage zur Verfügung.

 

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Förderwettbewerb Forschungsinfrastrukturen

Exzellente Forschungsinfrastrukturen sind für die Innovationsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts NRW unabdingbar. Sie sind die Grundlage für bahnbrechende Forschung und Entwicklung. Mit dem Förderwettbewerb will das Land das umsetzungsorientierte Forschungs- und Innovationspotenzial sowie die anwendungsorientierte Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung und Innovation erhöhen. Einreichungsfrist: 31.07.2017

 

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START-UP-Hochschul-Ausgründungen NRW

Wissens- und Technologietransfer sind sowohl für die Wissenschaft als auch für die Wirtschaft in NRW von besonderer Bedeutung. Ziel ist, mehr junge  Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
zu motivieren, den Schritt in die unternehmerische Selbstständigkeit zu wagen. Das Programm „START-UP-Hochschul-Ausgründungen“ unterstützt Gründungswillige  auf diesem Weg. Einreichungsfrist: 31.05.2017

 

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Regionale Kompetenzzentren für verantwortungsvolle Unternehmensführung

Nach dem ersten Aufruf  ist im zweiten Call beabsichtigt, in drei weiteren Regionen NRWs Kompetenzzentren für eine  verantwortungsvolle Unternehmensführung einzurichten:  im Ruhrgebiet, im Münsterland und im Sauerland-Siegerland. Diese drei Regionen stellen bislang noch weiße Flecken auf der CSR-NRW-Landkarte dar. Einreichungsfrist: 31.03.2017.

 

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Fachkräftesicherung NRW

Mit einem fondsübergreifenden Projektaufruf des EFRE und ESF zur Fachkräftesicherung verfolgt die Landesregierung das Ziel, das vorhandene Fachkräftepotentiale im Land zu stärken und weiterzuentwickeln, um eine Fachkräftelücke möglichst nicht entstehen zu lassen beziehungsweise aktuelle Fachkräftebedarfe auszugleichen.  Einreichungsfristen: 31.01. und 31.05.2017.

 

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EnergieeffizienzUnternehmen.NRW

Im Rahmen des Klimaschutzwettbewerbs sind Unternehmen angesprochen, die anwendungsorientierte Projektideen zur Steigerung der Energieeffizienz und Integration erneuerbarer Energien aus der betrieblichen Praxis heraus umsetzen. Einreichungsfrist: 27.01.2017.

 

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ErneuerbareEnergien.NRW

Anwendungsorientierte Technologien sowie Verfahren und Modelle zur Umwandlung und Verteilung  Erneuerbarer Energien im Strom- und im Wärmesektor, die Treibhausgasemissionen verringern und zusätzliche Kapazität der Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen schaffen: Sie sollen mit dem Klimaschutzwettbewerb ErneuerbareEnergien.NRW gefördert werden. Einreichungsfrist: 09.02.2017

 

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KommunalerKlimaschutz.NRW

Mit dem Projektaufruf  fördert das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW Maßnahmen, die den Ausstoß von Treibhausgasemissionen in einer Kommune verringern. In Verbindung mit treibhausgasmindernden Maßnahmen werden auch Projekte zur Anpassung an den Klimawandel unterstützt. Einreichungsfrist: 16.03.2017

 

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Projektaufruf "Grüne Infrastruktur NRW"

Schlechte Umweltbedingungen und fehlende Grünflächen schaden den Menschen in den Städten. Und nur wenige Tier- und Pflanzenarten finden einen geeigneten Lebensraum. Mit dem Projektaufruf  will die Landesregierung Erholungs- Grünflächen schaffen, vernetzen und aufwerten – und dies besonders in strukturschwachen Gebieten. Einreichungsfrist: 01.06.2017

 

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Starke Quartiere – starke Menschen

Der Schwerpunkt des gemeinsamen Aufrufs der Programme des EFRE, des ELER und des ESF „Starke Quartiere – starke Menschen“ liegt auf der präventiven und nachhaltigen Entwicklung von Stadtquartieren und Ortsteilen sowie auf der Bekämpfung von Armut und Ausgrenzung. Integrierte Handlungskonzepte können fortlaufend eingereicht werden.

 

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Zahlen, Daten & Fakten

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bewilligte

Meistergründungsprämien

Eine Betriebsgründung ist kein Spaziergang. Man muss sich schon etwas zutrauen. Und darf sich nicht von Rückschlägen oder Hindernissen einschüchtern lassen. Was hilft? Gespräche mit Menschen, die Überblick und Erfahrung haben. Und nicht zuletzt: ein finanzieller Anschub, weil im ersten Geschäftsjahr die Investitionen erwiesenermaßen hoch sind. Da kommen die 7.500 Euro Meistergründungsprämie aus dem EFRE-Programm gerade recht.




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Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des
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40213 Düsseldorf

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