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Sehr geehrte Damen und Herren,
die Oktober-Ausgabe unseres Newsletters bietet wieder eine Fülle an wichtigen Informationen und positiven Nachrichten zum aktuellen Stand des EFRE/JTF-Programms NRW. So ist zum Beispiel die neue Fördermaßnahme „Grüne Infrastruktur“ gestartet. Ziel ist, naturnahe Flächen zu schaffen, aufzuwerten und zu vernetzen. In seine zweite Einreichungsrunde geht der Wettbewerb „GreenEconomy.IN.NRW“, mit dem Land und EU innovative Ideen und unternehmerische Lösungen in den Feldern Umweltwirtschaft, Circular Economy und Klimaanpassung fördern.
Gute Nachrichten gibt es auch aus den jüngsten Begutachtungssitzungen: Die Ergebnisse der ersten Runden der zwei Innovationswettbewerbe „Energie.IN.NRW“ und „Industrie.IN.NRW“ sowie der Fördermaßnahme „NRW- Patent-Validierung“ liegen vor. Die jeweiligen Fachjurys haben insgesamt weitere 52 Vorhaben für eine Förderung mit über 70 Millionen Euro vorgeschlagen – Geld, das jetzt für Investitionen in innovative Projekte beantragt werden kann.
Schauen Sie zum Abschluss in den Rückblick zur diesjährigen „European Week of Regions and Cities“ in Brüssel. Auf der Ausstellung der jährlich stattfindenden Fachtagung zur Kohäsionspolitik in Europa hat das Team der Verwaltungsbehörde die Gelegenheit genutzt, die Erfolge nordrhein-westfälischer EFRE-Förderung zu präsentieren.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen. Leiten Sie diesen Newsletter gerne an Ihre verbundenen Projektpartnerinnen und Projektpartner sowie Institutionen weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre EFRE-Verwaltungsbehörde
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Gestartet: Förderprogramm "Grüne Infrastruktur"
Die Fördermaßnahme „Grüne Infrastruktur“ zielt darauf ab, Biodiversität und Ökosysteme, insbesondere im urbanen Raum und dessen Umland zugunsten von Natur und Mensch zu stärken. Dazu sollen investive naturnahe und naturbasierte Vorhaben für den Erhalt, die Wiederherstellung, die Aufwertung und Vernetzung grüner Infrastrukturen gefördert werden. Für dieses Förderangebot stehen zum Start rund 52 Millionen Euro EU- und Landesmittel zur Verfügung.
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Gestartet: Zweite Runde Innovationswettbewerb „GreenEconomy.IN.NRW“
Der Innovationswettbewerb unterstützt kleine und mittlere Unternehmen dabei, Innovations-potentiale für Klima- und Umweltschutz, Ressourcenschonung, zirkuläre Wertschöpfung und zur Anpassung an den Klimawandel auszuschöpfen. Um den Innovations- und Wirtschaftsstandort NRW als Vorreiter der nachhaltigen Transformation auch im Sinne des Europäischen Green Deal zu stärken, ist für alle drei Runden ein Fördervolumen von rund 100 Millionen Euro aus EU- und Landesmitteln vorgemerkt.
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Erste Runde „Energie.IN.NRW“: 22 Projekte für Klimaschutz und Energiewende
Zum Abschluss der ersten Runde des Innovationswettbewerbs „Energie.IN.NRW" hat das Begutachtungsgremium von 35 eingereichten Vorhabenskizzen 22 Projekte – für die sich insgesamt 97 Projektpartner zusammengetan haben – für eine Förderung empfohlen. Sie werden mit ihren innovativen Ideen Klimaschutz und Energiewende in Nordrhein-Westfalen voranbringen und das Energiesystem der Zukunft, die klimaneutrale Industrie sowie klima- und ressourcen-schonende Gebäude weiterentwickeln. Für die Umsetzung können sie nun Fördermittel in Höhe von rund 42 Millionen Euro an EU- und Landesmitteln beantragen.
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Erste Runde „Industrie.IN.NRW“: 15 Projekte für die Zukunft der Industrie in Nordrhein-Westfalen
Mit dem Innovationswettbewerb „Industrie.IN.NRW“ fördern Land und EU Industrievorhaben aus den Bereichen „Innovative Werkstoffe und Intelligente Produktion“ und stellen dafür in drei Einreichungsrunden insgesamt 100 Millionen Euro zur Verfügung. Aus 47 Einreichungen in der ersten Runde wurden 15 Vorhaben mit insgesamt 77 Verbund-partnern vom Begutachtungsausschuss ausgewählt und zur Antragstellung aufgefordert. Die ausgewählten Projekte werden mit rund 26 Millionen Euro unterstützt.
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Erste Runde „NRW-Patent-Validierung“: 15 Wissenschaftsinnovationen auf dem Weg zur Marktreife
Nachhaltige Technologien und innovative Produkte aus der Wissenschaft so schnell wie möglich in die Anwendung bringen – das ist das Ziel des Wettbewerbs „NRW-Patent-Validierung“. In der ersten Runde überzeugten 15 Projekte von Hochschulen und Forschungseinrichtungen die Fachjury mit ihren innovativen Ideen und Konzepten. Nun können sie Förderanträge für insgesamt rund 2,3 Millionen Euro aus EU- und Landesmitteln einreichen, um ihre Erfindungen zur Marktreife weiterzuentwickeln und in regionalen Kooperationsprojekten mit Unternehmen in der Praxis anzuwenden.
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Shaping the future: Nordrhein-Westfalen auf der "European Week of Regions and Cities"
Mit über 7000 Fachgästen, 500 Vortragenden und 220 Workshops konnte die "European Week of Regions and Cities" sehr positive Bilanz ziehen. Vom 9. bis 12. Oktober trafen sich die Akteurinnen und Akteure europäischer Kohäsionspolitik mit Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und den EU-Institutionen in Brüssel, um Herausforderungen und Lösungsansätze für Europas Regionen und Städte zu diskutieren. Hier zeigte das Team der EFRE-Verwaltungs-behörde den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern anhand erfolgreich umgesetzter Projekte, wie die EU-Förderung für Innovationen, Klimaschutzmaßnahmen und Stadtentwick-lungen die Region NRW fit für die Zukunft macht.
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Verantwortlich
für den
Inhalt
(gem. § 55 Abs. 2RStV):
Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie
des Landes Nordrhein-Westfalen
Verwaltungsbehörde EFRE.NRW
Kirsten Kötter
Berger
Allee
25
40213
Düsseldorf
Telefon:
0211 61772
202
Telefax:
0211 61772
788
E-Mail: efre.verwaltungsbehoerde(@)mwike.nrw.de
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