Was geschieht in den einzelnen bereits gestarteten Fördermaßnahmen? Was gibt es zu berichten aus den Projekten in Unternehmen, Kommunen, aus der Arbeit der Wissenschaftler und Entwickler, die mit EFRE-Geldern gefördert worden sind? All diesen Fragen gehen die „Gute Praxis Beispiele“ nach.
Berichte von dort, wo die Förderung bereits wirkt – Berichte für alle, die gerne mitverfolgen möchten, wie sich Nordrhein-Westfalen weiterentwickelt: Hier finden Sie die Projekte und Filme über das, was sich im Zuge der Förderung tut.
Die Stadt Aachen setzt Maßstäbe in der urbanen Mobilität und Stadtentwicklung und hat dafür das Projekt #AachenMooVe! ins Leben gerufen. Dessen Ziel war es, die Mobilität in der Stadt zu verändern und einen Beitrag zur Reduktion städtischer Emissionen zu leisten. Im Vordergrund stand das Ziel, Aachen zu einer Modellstadt für nachhaltige Mobilität zu entwickeln, die sowohl den Klimaschutz vorantreibt als auch die Lebensqualität ihrer Bürgerinnen und Bürger verbessert. Dafür setzte #AachenMooVe! auf die Integration verschiedenster Mobilitätsformen – von der Förderung des Radverkehrs über die Etablierung emissionsfreier Citylogistik bis hin zur Unterstützung der Elektromobilität.
Der "Erlebensraum Lippeaue" ist ein herausragendes Beispiel für die Verbindung von Naherholung, Naturschutz und Kultur. Das renaturierte Gebiet nahe der Hammer Innenstadt dient als Oase der Entspannung und als Ziel für Spaziergänger und Radfahrer. Es bietet ein breites Spektrum an Freizeitaktivitäten und ist zugleich ein bedeutendes Projekt zum Schutz der Natur und Umwelt.
Der Start-up Campus OWL ist als regionales Zentrum für Hochschulausgründungen eröffnet worden. Mit modernen Einrichtungen und einer starken Unterstützung für Start-ups bietet er eine Plattform für Innovation und unternehmerischen Erfolg. Der Campus gibt jungen Unternehmern die Möglichkeit, ihre Ideen in die Realität umzusetzen und trägt damit sowohl zur Stärkung des Wirtschaftsökosystems als auch zur Schaffung von Arbeitsplätzen und Wachstum in der Region bei. Damit ist das Projekt ein bedeutender Schritt in Richtung einer nachhaltigen und innovativen Wirtschaft in der Region Ostwestfalen-Lippe.
Das Projekt „Aktivierungsprozess Ressourcenlandschaft“ hat einen wichtigen Beitrag zur Entfaltung lokaler und regionaler Potenziale geleistet. Durch das Projekt ist es gelungen, ein ganzheitliches Bewusstsein für regionale Ressourcen wie Energie, Wasser und andere Rohstoffe sowie Prozesse wie nachhaltiges Bauen oder den Umgang mit regionalen Lebensmitteln zu entwickeln. Um das zu erreichen, wurden verschiedene Formate zum Austausch und zur Schärfung von Projektideen durchgeführt, beispielsweise Akteurswerkstätten, Themenabende, Fallwerkstätten, Exkursionen oder Ressourcencamps mit Studierenden.
Das Kinder- und Jugendfreizeithaus JuCon in Bochum, vor 20 Jahren als Übergangslösung gebaut, ist mit seinen Kapazitäten zuletzt an seine Grenzen gestoßen. Der nun errichtete Neubau bietet nicht nur rund 300 Quadratmeter Fläche mehr, sondern ist auch multifunktional ausgestattet und passt damit besser zu den Erfordernissen der heutigen Kinder- und Jugendarbeit. Er bietet nicht nur Platz für einen Billardtisch, eine Tischtennisplatte und eine Küche für gemeinsame Aktivitäten, sondern auch einen Computerraum, an dem die Jugendlichen ihre Hausaufgaben machen und Bewerbungen schreiben können.
Am Dortmunder Hafen, zwischen Binnenschiffen, Kränen und Containern, zeigt sich der Herzschlag des Ruhrgebietes. Ziel des Projekts „Hafenquartier Speicherstraße“ ist es, dessen Randbereiche mit ihren historischen Merkmalen für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen und näher an das angrenzende Wohnviertel der Nordstadt heranzuführen. Dabei war die Fertigstellung des öffentlichen Bauprojekts das erste wichtige Etappenziel der städtebaulichen Entwicklung der Flächen an Stadt- und Schmiedinghafen hin zu einem Digitalquartier. Die Aufwertung von Straßenraum und Freiflächen schafft nun Anreize für Investitionen in die anliegenden Immobilien. In der Folge entstehen zahlreiche Neu- und Umbauten. Gesamtinvestitionen in Höhe von rund 300 Mio. Euro werden vorhergesagt.
Im Projekt „Care and Mobility Innovation“ werden Lösungen entwickelt, um gut versorgt und intelligent mobil am Innovationsstandort Region Aachen zu leben. Ziel des Projektes ist, digitale und technische Innovationen, Produkte, Dienstleistungen und Prozesse in die Gesundheitsversorgung und die Mobilität der Zukunft zu überführen. Auch Cross-Innovationen beider Branchen sind dabei von Bedeutung. Darüber hinaus sollen Fachkräfte in der Gesundheitsbranche gewonnen und gesichert werden. Allein 2022 konnten insgesamt zwölf Innovationspartnerschaften an den Start gebracht werden.
„PERSPEKTIVE Südwestfalen 2.0“ ist das bislang erfolgreichste Projekt, das im Rahmen der Regionalmarketing-Kampagne „Südwestfalen – Alles echt!“ der Südwestfalen Agentur GmbH umgesetzt wurde. Über vielfältige Wege, Kanäle und Formate und gemeinsam mit Partnern aus der gesamten Region wurden dabei jungen Menschen und Familien berufliche Perspektiven in Südwestfalen aufgezeigt und Unternehmen und Kommunen bei der Suche nach Fachkräften unterstützt. Im Fokus stand vor allem das „Gap Year Südwestfalen“- Programm, das als regionales Praxisjahr in seiner Umsetzung einzigartig ist.
Wird ein Bewohner im Altenheim krank und ist kein Arzt verfügbar, bleibt dem Personal oft keine andere Möglichkeit, als den Rettungsdienst zu rufen, der den Patienten in der Regel ins Krankenhaus bringt. Das hat negative Folgen sowohl für den Patienten als auch für die Krankenhäuser, die unter der oft unnötigen Belastung leiden. Das Projekt AIDA hat deshalb ein sogenanntes telemedizinisches System getestet, mit dem Ärzte von ihrer Praxis aus mit den Patienten im Altenheim kommunizieren können und gleichzeitig Zugriff auf ihre wichtigsten Vitalparameter haben. So soll die Zahl der Krankenhauseinweisungen auf ein erforderliches Minimum reduziert werden.
Frühgeborene brauchen einen besonderen Schutz, das gilt gerade für die ersten Wochen ihres Lebens. Das Projekt NeoSmartNest hat deswegen eine ganzheitliche Lösungen für Sensorik und Lagerung der Frühchen entwickelt. Ziel war es, eine Wohlfühlatmosphäre für Eltern und Kind zu schaffen und die Pflege zu vereinfachen. Für die Entwicklung funktionierender Prototypen, die mögliche neue Perspektiven für die Neonatologie aufzeigen können, haben die Projektpartner eine Förderung mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) erhalten.
Fünf Revierparks in den Städten Duisburg, Oberhausen, Gelsenkirchen, Herne und Dortmund: Vor etwa 50 Jahren wurden sie für die Menschen im Ruhrgebiet geschaffen. Zusammen sind sie größer als 285 Fußballfelder. Um den sich geänderten Ansprüchen unter anderem durch die Barrierefreiheit, ein größeres ökologisches Bewusstsein und neue Freizeitaktivitäten Rechnung zu tragen, wurden sie im Projekt Revierparks 2020 umgestaltet. Dabei hat jeder Park ein eigenes Motto und einen anderen Schwerpunkt bekommen. So sollen sich in den Parks so viele Menschen wie möglich wohlfühlen.
Welche Folgen hat der Klimawandel konkret für die einzelnen Unternehmen? Mit dieser Frage hat sich das Projekt „KlimaSicher“ beschäftigt. In den Regionen Kreis Soest, Kreis Warendorf und Kreis Siegen-Wittgenstein hat es Unternehmen für die Klimafolgenanpassung sensibilisiert, fachlich begleitet und sie bei der Umsetzung von geeigneten Anpassungsmaßnahmen unterstützt. Die wichtigsten Ergebnisse sind schließlich in einem Leitfaden zusammengefasst worden, der nun auch anderen Akteuren hilft, eigene Projekte durchzuführen.
Ein Solardach, das aussieht wie ein normales Hausdach, aber trotzdem eine nachhaltige Stromversorgung des Gebäudes möglich macht und auf diese Weise einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leistet – an dieser Idee hat das Unternehmen paXos zusammen mit der Technischen Hochschule Köln mit Erfolg gearbeitet. So erhielten die Langenfelder nicht nur eine Anfrage vom Sitz des Bundespräsidenten, inzwischen steht fest, dass die Solardachpfannen in Serie hergestellt und in den freien Verkauf kommen sollen.
Wie schafft man es, noch mehr junge Menschen für die zukunftsträchtigen MINT-Fächer zu begeistern? In dem man ihnen zeigt, wie spannend und interessant Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik sein können. Dieses Ziel hat sich das Projekt MINT.city-lab in Recklinghausen gesetzt. Dort können Schülerinnen und Schüler in unterschiedlichen kostenlosen Ferienkursen zum Beispiel lernen, wie man eine Kinderzimmer-Alarmanlage baut, eine LED-Uhr konstruiert oder Daten verschlüsselt.
Eine gängige Befürchtung, auch im Gartenbau, ist folgende: Nachhaltigkeit und Umweltschutz gehen oft zulasten der Produktivität – und bringen auf diese Weise erhöhte Kosten mit sich. Dass das so nicht stimmen muss und Nachhaltigkeit und Produktivität kein Widerspruch sind, möchte das Projekt EcoHum zeigen. Seine Initiatoren wollen Alternativen zu den etablierten Substratrohstoffen im Intensivgartenbau entwickeln. Dafür setzen sie auf ökologische Substrate auf Basis von nachwachsenden Rohstoffen.
Die gemeinnützige Seepark Zülpich gGmbH bewirtschaftet den Seepark Zülpich. Zweck der Gesellschaft ist die Förderung des Naturschutzes und der Landschaftspflege im Sinne des Umweltschutzes sowie die Förderung der Heimatpflege, der Kultur und des Sports. Doch der Seepark steht vor einer Herausforderung: Aufgrund der Lage im Regenschatten der Eifel befindet sich der Seepark – wie die gesamte Zülpicher Börde – in einer der sonnenreichsten und regenärmsten Regionen von ganz Deutschland. Deshalb hat der Seepark das Projekt „Grüne Arena“ ins Leben gerufen. Dessen Kernziel ist die Umsetzung einer naturgeprägten und klimaresilienten Erholungsfläche, die eingebettet ist in umfangreiche ökologische Aufwertungsmaßnahmen.
Innovativ zu sein bedeutet nicht zwangsläufig, immer neue Dinge, Materialien und Techniken zu entwickeln. Manchmal ist es viel innovativer, sich auf das zu besinnen, was bereits da ist – und es zu nutzen und besser zu machen. Dass das funktioniert, möchte das Projekt „HanfKnit“ beweisen. Seine Initiatoren haben sich das Ziel gesetzt, eine regional produzierte, nachhaltige Zero-Waste-Funktionsstrickjacke aus 100% Hanf zu entwickeln. Denn Hanf ist ein erstaunliches Material. Seine Fasern stammen aus dem Bast der Hanfpflanze und können für ganz unterschiedliche Anwendungen genutzt werden, wie zur Herstellung von Segeltuch, Tauen und Seilen. Nachweise, dass das bereits unsere Vorfahren erfolgreich getan haben, gehen bis etwa 2800 vor Christus zurück. Gegenüber anderen Naturmaterialien wie z.B. Baumwolle ist Hanf deutlich vorteilhafter und nachhaltiger.
Prostatakrebs ist in Deutschland für Männer die Krebsart mit der zweitgrößten Sterblichkeit. Um das zu ändern und bessere Behandlungen möglich zu machen, ist es entscheidend, die Erkrankung so früh und so präzise wie möglich er erkennen. Ein Team aus Forschern setzt dafür nun auf Künstliche Intelligenz. Sie soll helfen, Bilddaten präzise auszuwerten und auf diese Weise zu einer wichtigen Unterstützung für die Experten werden. Besonders bei Krebserkrankungen ist es für den weiteren Krankheitsverlauf und die Heilungsaussichten wichtig, eine möglichst frühe und präzise Diagnose stellen zu können. Genau daran arbeiten Forschende des Zentrums für Proteindiagnostik der Ruhr-Universität Bochum. Sie haben ein neues Bildgebungsverfahren entwickelt, anhand dessen Prostata- und Harnblasenkrebs besser erforscht und diagnostiziert werden können.
Die Bedeutung der Digitalisierung und virtueller Angebote ist durch die Corona-Pandemie auch im Kultursektor gestiegen. Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum (DBM) setzt daher mit dem Projekt „DigiSteps“ seinen Fokus auf die digitale Erschließung. Im Rahmen des Projekts werden drei Teilprojekte verfolgt: die Erstellung einer integrativen Digitalstruktur für Forschungserbnisse, Sammlungsbestände und Vermittlungsanwendungen, eine zielgerichtete Erweiterung des digitalen Angebots und die Einrichtung digitaler Werkzeuge für ein Besucherscreening.
Gerade in der Baubranche gibt es massive Einspar- und Optimierungsmöglichkeiten. Sie zu heben, hat sich das Projekt ReBAU zum Ziel gesetzt. Es möchte weggehen vom reinen Energiesparen – hin zu einem umfassenden Ressourcen- und Klimaschutz. Dafür hat ReBAU unter anderem ein Kompetenzzentrum aufgebaut, vernetzt Akteure miteinander und scoutet und fördert auch ganz konkret den Einsatz innovativer Technologien und nachhaltiger Baustoffe.
Ein Deich ist nicht einfach nur ein Erdwall, sondern ein komplexes Bauwerk, dass zahlreiche Anforderungen erfüllen muss. Denn er muss Wassermassen zuverlässig in Schach halten, auch einer eventuellen Überströmung standhalten können und dann dabei selbst auch noch so klimafreundlichen wie möglich konstruiert sein. Wie so ein Deich der Zukunft aussehen kann, daran forscht das Projekt InnKuBaTubes. Es setzt dabei auf mit Erde gefüllte Geotextilschläuche – erste Ergebnisse eines Großversuchs sind vielversprechend.
Welchen wertvollen Beitrag die Naherholung in der Natur für das Wohlbefinden der Menschen leistet, ist zuletzt vor allem während Coronapandemie deutlich geworden. Aus diesem Grund fördert das Programme „Grüne Infrastruktur“ gezielt Projekte, die Natur- und Artenschutz sowie die Gesundheit der Bevölkerung fördern. Eines dieser Projekte ist der „Grünzug Elsterweg“ in Spenge, in dessen Zuge zahlreiche Grün- und Erholungsflächen entstanden sind.
Typisch ländlicher Raum? Dünner ÖPNV, Auto unverzichtbar, verlockend mobiles Stadtleben? Ein Teufelskreis, der durchbrochen werden kann: mit einer innovativen Idee nach dem Paternosterprinzip für den IPNV, den Individuellen Personennahverkehr. Das ist MONOCAB. MONOCAB ist eine selbstfahrende Kabine auf den Schienen der historischen eingleisigen Eisenbahnstrecke zwischen Lemgo und Extertal. Und nicht nur eine: Es soll viele Kabinen geben, die in beiden Richtungen auf einem Gleis fahren – gleichzeitig.
Der letzte Wunsch eines kleinen Mädchens soll in Erftstadt Wirklichkeit werden. Kurz vor ihrem Tod hatte die zehnjährige Antonia sich gewünscht, dass 1000 Bäume in der Stadt gepflanzt werden. Dafür hat sie sogar einen Brief an das Amt für Grünflächen geschrieben. Auch das Förderprogramm EFRE unterstützt dieses Projekt und hat 203 Bäumen auf städtischen Flächen gepflanzt. Mit den Pflanzungen sollen die städtischen Parks und Friedhöfe weiter aufgewertet werden, da gerade diese Flächen als wichtige Naherholungsorte für die Bevölkerung dienen.
Die Stadtbibliothek Mönchengladbach wurde in den 1960er-Jahren als Zentralbibliothek konzipiert und galt bei ihrer Eröffnung 1964 als beispielhaft. Seit 2013 ist sie denkmalgeschützt und gilt – nicht zuletzt aufgrund ihres Standortes – als städtebaulich herausragend. Jetzt soll sie sich von einem Ort der reinen Medienausleihe zu einem öffentlichen Lernort, Vernetzungsraum und interkulturellen Treffpunkt weiterentwickeln. Der Schwerpunkt des Konzepts liegt dabei auf einer ausreichenden Fläche, einer hohen Aufenthaltsqualität und sowie auf einer attraktiven Architektur. Räumlich soll die Fläche von derzeit rund 1.500 Quadratmetern auf 3.000 verdoppelt werden.
Unsere Gesellschaft braucht Elektrizität – überall und jederzeit verfügbar. Kein Wunder also, dass Akkus in Zeiten von Smartphone, Laptops und Elektroautos aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken sind. Doch aktuelle Technologien haben auch Nachteile – wie etwa den Einsatz seltener Materialien, die nur mit großen Eingriffen in die Umwelt gewonnen werden können. Forscher suchen daher nach alternativen Möglichkeiten. Und haben eine Technologie wiederentdeckt, die es in ihrer Grundform bereits seit den 1970er-Jahren gibt: den Zink-Luft-Akku.
Leichte, günstige und vielseitig einsetzbare Solarfolien, die sich nicht nur auf Dächern, sondern auch in Innenräumen einsetzen lassen: Sie zu entwickeln und in der Massenproduktion herzustellen ist das Ziel des Projekts Enerscale. Auf diese Weise sollen die Folien auch einen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel leisten. Denn ihr Einsatz hilft, klimaschädliches CO2 zu vermeiden.
Eine sektorübergreifende Planung von Energienetzen, unter Berücksichtigung von Strom, Gas, Fernwärme und Mobilität, bietet die Möglichkeit, Synergien zwischen verschiedenen Energieträgern zu nutzen und Energiesysteme sowohl kosteneffizienter als auch CO2-ärmer zu gestalten. Wie das in der Praxis funktionieren kann und welche Handlungsempfehlungen sich daraus für Unternehmen und Politik ableiten lassen, hat das Verbundprojekt FlexiEnergy untersucht.
Ein Kreuzbandriss ist nicht nur eine besonders häufig auftretende Sportverletzung – sondern oft auch eine besonders langwierige. Vor allem während des Heilungsprozesses und in der Rehabilitation können durch falsche Belastungen erneute Schädigungen auftreten. Um das zu vermeiden, haben die Partner des Projekts KneTex ein mit Sensoren ausgestattetes Textil entwickelt, welches Bewegung und Belastung misst und dem Patienten durch Vibration eine unmittelbare Rückmeldung bei einer Fehlbelastung des Knies gibt.
Mit dem digitalen Mensch-Umwelt Schülerlabor GeoIT im bergischen Wuppertal ist ein innovativer außerschulischer Lernort für Kinder und Jugendliche entstanden. Hier werden aktuelle Themen wie Klimawandel, Erneuerbare Energien, digitale Landwirtschaft und die Auswirkungen des Coronavirus wissenschaftlich untersucht. Eine anschließende Datenauswertung und -visualisierung schult dabei neben geographisch-naturwissenschaftlichen Kenntnissen auch informatische Fähigkeiten und stärkt MINT-Kompetenzen insbesondere auch bei Mädchen und jungen Frauen.
Eine Smartphone-App in Kombination mit realen Lern- und Erlebnisstationen macht den Tierpark Bochum zum Maßstab im Rahmen der Bildung für nachhaltige Entwicklung und für eine chancengerechte Wissensvermittlung ohne Ungleichheiten. Die Bereitstellung der Informationen erfolgt durch den Einsatz unterschiedlicher Technologien und Konzepte, wie Bluetooth-Beacons, AR, VR, 360°-Videos, Audio und Gamification.
Sichere Lebensmittel von herausragender Qualität, deren Produktion Nachhaltigkeit mit Wirtschaftlichkeit verbindet und die den Verbrauchern durch Digitalisierung und Industrie 4.0-Technologien mehr Komfort bieten – dieser Mission hat sich die Smart Foodfactory verschrieben. Die intelligente Lebensmittelfabrik entsteht derzeit, gefördert aus Mitteln des EFRE, auf dem Innovation Campus in Lemgo und soll nach Fertigstellung ein überregionaler Impulsgeber für Innovationen sein. Sie ist eine Forschungs- und Demonstrationsplattform für die digitale Transformation in der Lebensmitteltechnologie, in der neue Technologien, Produkte und Produktionsprozesse der Branche gemeinsam entwickelt und wissenschaftlich begleitet werden.
Was soll ich nach der Schule bloß machen? Diese Frage stellen sich jedes Jahr tausende Junge Menschen – und treffen aus Unwissenheit und manchmal auch aufgrund des Drucks aus der Familie die falschen Entscheidungen. Das führt zu Frust und einer hohen Abbrecherquote von 25 Prozent. Das Technikzentrum Minden-Lübbecke will dem etwas entgegensetzen – und setzt dafür auf fundierte Hilfe bei der Berufswahl.
Eine ganze Innenstadt emissionsfrei zu machen – um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, braucht es eine ganze Reihe kluger und nachhaltiger Maßnahmen. Die Stadt Bielefeld will das Experiment wagen und bis zum Sommer 2022 viele Projekte und Ideen verwirklichen. Dazu zählen zum Beispiel Radabstellanlagen in der Innenstadt, ein umweltschonenderer Nahverkehr, ein intelligenteres Parkraummanagement und eine City-Logistik, die vor allem auf sogenannte Hubs setzt.
Auf den rund 315 Kilometern der Kloster-Garten-Route, aufgeteilt in fünf Etappen, erleben Radfahrer das reiche, monastische Erbe im Kulturland Kreis Höxter. Und entdecken eine abwechslungsreiche Landschaft und Sehenswürdigkeiten zwischen Weser, Egge und Teutoburger Wald.
Viele Rettungskräfte brauchen irgendwann selbst Hilfe, denn im Rettungsdienst wird nach wie vor oft mit einfacher Muskelkraft gearbeitet, etwa wenn Patientinnen und Patienten über enge Treppen in den Rettungswagen transportiert werden müssen. Das geht auf Dauer zulasten der Gelenke und Rücken der Rettungskräfte. Das Projekt SEBARES will mit einem elektronisch angetriebenen, selbststabilisierenden Transportstuhl Abhilfe schaffen.
Die Hochschule Niederrhein hat mit der Sysplan Gesellschaft für Logistiksystemplanung GmbH, der Universität Duisburg-Essen und der Ruhr-Universität-Bochum das Projekt "SmartPark-City-Hubs und virtuelle Infrastruktur" (SPaCiH) entwickelt. Ein SPaCiH ist ein außerstädtisch gelegener Logistikhub/-park, der zusätzlich zur logistischen Umschlags- und Bündelungsfunktion auch durch die Ansiedlung von Wertschöpfungsaktivitäten, in der Region für die Region, geprägt ist.
Diabetes gehört mit mehr als sechs Millionen Patienten zu den größten Volkskrankheiten Deutschlands. Eine Folge dieser Erkrankung ist das sogenannte Diabetische Fußsyndrom (DFS). Es trifft rund ein Viertel der Menschen mit Diabetes im Laufe ihres Lebens und kann nicht geheilt werden. An der Hochschule Niederrhein soll jetzt im Rahmen eines Forschungsprojekts ein intelligenter Verband entwickelt werden, der helfen soll, die Chancen auf Heilung zu verbessern.
Eine App mit KI-Software hilft Kindern bei der richtigen Aussprache: Die Therapie kindlicher Artikulationsstörungen – wie etwa Lispeln – fordert von Kindern und Eltern auch ein intensives Üben zu Hause. Das Forschungsprojekt „AVATAR“ entwickelte mit EFRE-Fördermitteln zur Unterstützung einen „Logopädie-Assistenten“.
Um den ökologischen Zustand der Erft zu verbessern, will der Erftverband das Gewässer bei Erftstadt-Gymnich in ein neues Flussbett verlegen. Die Forscher*innen gehen davon aus, dass sich die ökologische Vielfalt in den kommenden Jahren dadurch positiv entwickelt und neue Pflanzen und Tierarten beobachtet werden können. Im Rahmen eines Bürger-Wissenschafts-Projekts soll dieser Prozess durch die Erft.Forscher* begleitet und untersucht werden.
Wenn eine Kirche nicht mehr benötigt wird, stellt sich unweigerlich die Frage, was mit ihr geschehen soll: abreißen, verkaufen oder umnutzen? Umso wichtiger wird diese Entscheidung, wenn es sich dabei um ein Baudenkmal mit überregional großer Bedeutung handelt – wie im Fall der Heilig-Kreuz-Kirche im Gelsenkirchener Stadtteil Ückendorf.
Wenn Strom in Zukunft rein aus regenerativen Quellen stammen soll, braucht es dafür die passenden Energiespeicher. Nur so kann es gelingen, Schwankungen in der Einspeisung, etwa bei Windrädern und Solarpanelen, auszugleichen und ein stabiles Stromnetz zu gewährleisten. Wie das gelingen kann, welche Speicher die richtigen sind und wie man sie am besten kombiniert – daran forscht das EFRE-geförderte Projekt EnerPrax.
Das „Kompetenzzentrum Wald und Holz 4.0“ entwickelt Industrie 4.0-Konzepte für die Verhältnisse im Cluster Wald und Holz weiter. Mit neuen, intelligenten und dezentral agierenden Maschinen, Geräten, Diensten und Menschen werden die Grundlagen für eine umfassende Digitalisierung des Clusters gelegt. Hierdurch kann dieser seine hochkomplexen Wertschöpfungsnetzwerke optimieren, neue Geschäftsmodelle entwickeln und aktuellen Herausforderungen aus Ökologie, Ökonomie und dem Klimawandel nachhaltig begegnen.
Carbonfaserverstärkte Kunststoffbauteile (CFK-Bauteile) werden normalerweise mit Verbindungselementen, die in das ausgehärtete und anschließend gebohrte CFK-Bauteil eingeklebt werden, montiert. Das Konsortium des EFRE geförderten Projekts „CarboLase“ hat eine neue Methode entwickelt: Mit einem Ultrakurzpulslaser werden bereits in der textilen Vorform mikrometergenaue Löcher gebohrt und mit Verbindungselementen versehen. Anschließend wird das CFK-Bauteil ausgehärtet. Das spart nicht nur Zeit, sondern brachte dem Team 2019 auch eine Auszeichnung mit dem renommierten CAMX-Award in der Kategorie »Combined Strength« ein und hilft dabei, Nordrhein-Westfalens Spitzenstellung als internationaler Wissenschafts- und Forschungsstandort weiter auszubauen.
Ein Gesundheitsort mit langer Tradition, in besonders geeigneter landschaftlicher und klimatischer Lage und mit vielfältiger Kneippscher Angebots- und Infrastruktur – das ist Olsberg. Die Stadt hat damit eine gute Voraussetzung, sich als innovatives naturtouristisches Ziel am Gesundheitsmarkt zu positionieren. Damit das gelingt, erhält sie eine 80-prozentige Förderung durch das EFRE-Programm.
Das von EFRE geförderte Verbundprojekt RaVis-3D hat ein Hilfssystem für Sehbehinderte entwickelt, das die Umgebung per Radar erfasst und sie in eine 3D-Audio-Umgebung übersetzt, die dem Nutzer über ein Hörgerät dargestellt wird. Ergänzend wurde erforscht, inwieweit weitere Benutzerschnittstellen wie taktile Ausgaben, Smartphones oder Smartwatches hilfreich für die Orientierung sind.
Das rund 5.500 Hektar große Waldgebiet Haard wird zum Erlebnis- und Erholungsraum für alle Generationen. Im Rahmen des WALDband Teilprojektes „Naturverträgliche Tourismusentwicklung der Haard“ weist der Regionalverband Ruhr (RVR) neue Rundwanderwege aus, legt eine Mountainbikestrecke an, entwickelt eine 5,5 Kilometer lange Waldpromenade und ein neues Informations- und Orientierungssystem. Außerdem verläuft der neue Fernwanderweg Hohe Mark Steig durch die Haard. Dieser verläuft auf rund 137 Kilometern von Olfen bis nach Wesel. Das WALDband Teilprojekt „Hohe Mark Steig“ wird vom RVR und dem Naturpark Hohe Mark umgesetzt.
Efre fördert "APPLAUS für junge Erwachsene" - eine App-gestützte Therapie, die bei der schmerztherapeutischen Behandlung langfristig und optimal hilft. Der App gelingt das, indem sie hilft, einen neuen Umgang mit Schmerzen zu erlernen und individuelle Angebot und Informationen in drei wichtigen Bereichen zur Verfügung stellt: Wissen, Strategien und Ziele. Der Pain-T App Slogan „Recolor your Life“ steht für die Idee, dem eigenen Leben durch die Schmerztherapie neue, buntere Farben zu verleihen. Ziel der App-gestützten Therapie ist es, einen neuen Umgang mit Schmerzen zu erlernen und die jungen Erwachsenen auch nach der stationären Therapie zu unterstützen und weiter zu begleiten.
Die Umgestaltung eines Sportplatzes in eine öffentlich zugängliche Freizeitanlage mit generationenübergreifenden Sport- und Bewegungsmöglichkeiten einschließlich eines neuen Kunstrasenplatzes, den Neubau eines Umkleidegebäudes als Ersatz für ein marodes Gebäude und die energetische Sanierung der Sporthalle – all das ist in Herten durch EFRE möglich gemacht worden. Nach 18-monatiger Bauzeit wurde die neue Freizeitanlage Anfang April 2019 der Öffentlichkeit und den Nutzern übergeben, vom Bund Deutscher Landschaftsarchitekten Nordrhein-Westfalen (bdla nw) wurde das Planungsbüro DTP Landschaftsarchitekten aus Essen 2020 für die Gestaltung der Freizeitanlage mit dem nrw.landschaftsarchitektur.preis ausgezeichnet.
Wer mit Open Source-Software arbeitet, muss bislang manuell prüfen, ob neue Schwachstellen aufgetreten oder Lizenzen abgelaufen sind. Die Gründer von CodeShield arbeiten daran, dieses Verfahren zu automatisieren. Auf diese Weise sollen Unternehmen künftig Zeit und Geld sparen können. Forschungsschwerpunkt der Gründer sind hochpräzise und effiziente Analysen und sogenannte Fingerprinting-Verfahren, die den Binärcode der Open-Source-Bibliotheken tiefgehend analysieren und dadurch unnötige Falschmeldungen reduzieren, neue Schwachstellen identifizieren und selbst angepasste Bibliotheken erkennen können.
Dortmund will klimafreundlicher werden und plant den Einstieg in die emissionsfreie Innenstadt. Damit das gelingt, schafft die Stadt mit 16 Maßnahmen Angebote und Anreize, die Nutzung von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor zu reduzieren. Bis 2022 soll sich so der Anteil der Wege, die klimafreundlich in die City zurückgelegt werden, von derzeit 67 auf 75 Prozent erhöhen.Grundgedanke des integrierten Ansatzes aus einer Bandbreite von insgesamt 16 Einzelmaßnahmen ist es, Angebote und Anreize für Verkehrsteilnehmende zu schaffen, die Fahrzeugnutzung mit Verbrennungsmotor zu reduzieren. Das Konzept dahinter setzt klar auf Praxis und Umsetzung.
Insbesondere Verkehrsflächen werden u.a. durch Abgase, Öle und Reifenabrieb verunreinigt. Die daraus freigesetzten Schwermetalle haften vorwiegend an kleinsten abfiltrierbaren Stoffen (AFS) an, wandern in den anstehenden Boden und können darüber hinaus in das Grund- oder Oberflächenwasser gelangen.Mit einer Kombination aus unterschiedlichen Geo-Verbundstoffen mit Filterfunktion wollen Forscher diese Stoffe künftig zurückhalten. Gleichzeitig soll der Lebenszyklus dieser Konstruktionen und Bauelemente vom Einbau über den Betrieb bis zum Rückbau und dem Recycling betrachtet werden.
Mit Blick auf den Klimaschutz geht es nicht nur um die Frage, wie Energie umweltschonend hergestellt, sondern auch darum, wie sie möglichst effizient genutzt werden kann. Fest steht: Nur wenn die vorhandenen Netze (Strom, Gas, Wärme und Verkehr) miteinander gekoppelt werden, ergeben sich Potenziale zur Energieoptimierung. Wie sich so ein Vorhaben in der Praxis umsetzen lässt und welche Möglichkeiten es bietet, haben Forscher aus NRW nun in einem Projekt untersucht.
Freiheit, Lebensfreude und ein Stück weit Abenteuerlust - diese Emotionen gehören beim Radfahren dazu. Um die Faszination Rad greifbar zu machen und begeisterten sowie angehenden Freizeitsportlern eine erste Anlaufstelle zu geben, ist das Portal radrevier.ruhr entwickelt worden. Dort werden alle Informationen zu Touren, Wegen und Routen gesammelt. So wird das Revier mit all seiner Kultur und seiner Faszination auf besondere Weise erlebbar.
Das Projekt "I/E-Health NRW" befasst sich mit dem digitalen Informationsaustausch zwischen Ärzten, Krankenhäusern und weiteren Einrichtungen. Ziel ist es, existierende Insellösungen zusammenzuführen und für den übergreifenden Austausch von elektronischen Daten mittels einer gemeinsamen IT-Infrastruktur und standardisierter Schnittstellen für eine interdisziplinäre Versorgung nutzbar zu machen.
Gewerbliche Fahrten eignen sich dank Planbarkeit und kurzer Strecken besonders gut für den Einsatz von E-Mobilen. Das Umstellen der Unternehmensflotten wird jedoch häufig durch die Frage gehemmt, wie sich eine ökologische und ökonomisch optimale Ladung der Fahrzeugflotte ermöglichen lässt. Das Projekt "Fit2Load" setzt hier mit einem speziellen Lademanagementsystem an.
Das Projekt "Betriebliches Mobilitätsmanagement im Bergischen Städtedreieck - BMM HOCH DREI" hat sich zum Ziel gesetzt, den Verkehr zu beeinflussen, und es so zu schaffen, dass Unternehmen und ihre Beschäftigten wie auch Städte und Quartiere, Umwelt und Gesellschaft davon profitieren. Dafür setzt es auf Strategien zur effizienten und nachhaltigen Organisation der Personenverkehre von Unternehmen.
Wenn ein Patient bei mehreren Ärzten in Behandlung ist und unterschiedliche Medikamente bekommt, steigt das Risiko für Wechselwirkungen, Unverträglichkeiten oder Doppelverordnungen. Mit dem Arzneimittelkonto NRW haben Ärzte und Apotheker, aber auch Patienten und Angehörige die Möglichkeit, die Daten zu den verordneten Medikamenten zentral und digital zu sammeln. Dabei prüft das Arzneimittelkonto automatisch mögliche unerwünschte Arzneimittelwirkungen. So erhöht sich die Sicherheit für die Patienten und die Effizienz der Behandlung steigt.
Das Projekt "Sight Running NRW" möchte spannende Architektur und Sport miteinander verbinden. Geplant sind insgesamt 100 Routen durch verschiedene Städte des Landes, bei denen die Nutzer durch die GPS-Funktion ihres Smartphones nicht nur geführt werden, sondern gleichzeitig auch Audio-Informationen zu Gebäuden und Geschichte bekommen.
Mit der 3-D-Kommunikations-Software von INZEPT3D kommunizieren Architekten wesentlich effizienter mit den Beteiligten eines Bauprojekts. Der Grund: Der Entwurf landet als 3-D-Präsentation in Sekundenschnelle auf dem Smartphone und damit in der Hosentasche eines jeden Projektmitarbeiters. Das schafft immer und überall ein einheitliches Verständnis für den Entwurf.
Der Ultraschall gehört zu den ältesten, bildgebenden Verfahren in der Medizintechnik. Smarte Programme und moderne Datenbrillen sollen ihn nun weiterentwickeln und den Medizinern ein dreidimensionales Livebild in den menschlichen Körper ermöglichen. Doch auch abseits der Medizin gibt es zahlreiche Einsatzmöglichkeiten für diese technische Innovation.
Die Mobilität wird elektrisch, klassische PKW haben ausgedient. Vor allem für den innerstädtischen Verkehr sowie kurze Distanzen ist der E-Scooter Steereon eine Alternative. Die Entwicklung der PLEV Technologies GmbH hat eine Reichweite von bis zu 50 Kilometern und soll noch in diesem Jahr auf den Markt kommen.
Im Wuppertaler Stadtteil Langerfeld entsteht mit Mitteln des EFRE in einer ehemaligen Turnhalle ein neues, barrierefreies Stadtteilzentrum mit energetisch sanierter Fassade. Das Zentrum soll künftig nicht nur Aula für die Schüler der benachbarten Schule, sondern auch Versammlungsstätte sein und Platz für den vor Ort ansässigen Sozialdienst der katholischen Frauen bieten, der sich unter anderem um das Thema Integration bemüht und sozial benachteiligten Menschen hilft.
Der Abenteuerspielplatz im Bochumer Stadtteil Wattenscheid ist etwas Besonderes: Die beliebte Einrichtung der städtischen Kinder- und Jugendhilfe bietet Mädchen und Jungen in einem dichtbesiedelten Umfeld freien Raum, die Stadtnatur zu erleben, und Tieren wie Pferden, Ziegen und Hühnern ein Zuhause. Der Spielplatz ist im Hinblick auf die Sozialstruktur in Wattenscheid-Mitte von großer Bedeutung. Mit Mitteln des EFRE wurde er modernisiert.
150 Jahre lang war der am Rhein gelegene Duisburger Stadtteil Hochfeld von Industrie geprägt. Nun soll er umgenutzt und der Fluss wieder für die Menschen erlebbar gemacht werden. Der Plan sieht Wohnungen und kleine Gewerbeflächen vor ist eines der wichtigsten Projekte der Stadt. Der erste Bauabschnitt der Parkanlage direkt am Rhein wurde bereits 2008 eröffnet. Jetzt werden in fünf weiteren Bauabschnitten der Park vervollständigt und das Wohn- und Gewerbequartiers gebaut.
Die in die Jahre gekommene Jugendbegegnungsstätte in der Stadt Kreuztal wird mit Mitteln des EFRE umfassend saniert und umgebaut. An der Gestaltung waren auch Kinder und Jugendliche als künftige Nutzer des Gebäudes beteiligt. Für sie soll eine zentrale und moderne Anlaufstelle entstehen. Insgesamt werden für das Projekt in Kreuztal mehr als 1,2 Millionen Euro investiert.
Schnittstellen zwischen Computer und Gehirn sollen es vor allem für ältere Menschen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität möglich machen, Computer und Assistenzsysteme allein durch ihre Gedanken zu steuern. Solche Brain-Computer Interfaces einfacher und zuverlässiger zu machen, daran arbeiten die Wissenschaftler der Hochschule Rhein-Waal.
Um Patienten optimal zu versorgen, müssen die Prozesse in Krankenhäuser perfekt laufen. Das gilt auch für die Aufbereitung von Medizinprodukten. Instrumente müssen gereinigt, überprüft und neu bereitgestellt werden. Um diesen Ablauf optimal und noch sicherer zu gestalten, sollen künftig Datenbrillen zum Einsatz kommen. So sollen die Mitarbeiter über ihre Datenbrille jederzeit und überall aktuelle Informationen und konkrete Hinweise zum richtigen Umgang mit den Instrumenten erhalten. Das bringt gleich mehrere Vorteile mit sich: Auch bei häufigen Wechseln des Arbeitsortes kann so sichergestellt werden, dass die Mitarbeiter immer auf dem aktuellen Stand der Dinge sind und selbst selten getätigte Handgriffe und Abläufe perfekt sitzen.
Die Zahl älterer Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, steigt stetig. Das Projekt Geriatric Careable Media setzt auf intelligent verknüpfte und intuitiv bedienbare Technik, um ihnen möglichst lange ein selbstbestimmtes Leben in der eigenen Wohnung zu ermöglichen. Im Mittelpunkt steht die Idee eines umfassenden und zusammenarbeitenden Geriatric-Care-Contentsystems, das speziell für alleinlebende ältere Menschen entwickelt wird. Die Partner des Projekts wollen dafür technische Komponenten und Inhalte aus den Bereichen Gesundheit, Kommunikation, aktives Leben und Unterhaltung mit spielerischen Ansätzen in einem modularen System zusammenbringen, das sich für jeden individuell anpassen lässt und intuitiv bedient werden kann.
Um Gewicht einzusparen, den Leichtbau in der Automobilindustrie voranzutreiben und so den Klimaschutz zu stärken, experimentieren Forscher mit dem Rohstoff Holz. Sie wollen herausfinden, ob und wie er sich im Automobilbau einsetzen lässt. Dafür werden sogenannte Demonstratoren gebaut, die - falls nötig im Zusammenspiel mit Verstärkungselementen aus Metallen und Verbundstoffen - unter anderem diverse Crashtests aushalten mussten. Hierbei treten sie auf dem Prüfstand auch gegen Serienbauteile aus Stahl und Aluminium an. Erste Ergebnisse sind erfolgversprechend.
Nordrhein-Westfalen ist ein großartiges Reiseland. Zahlreiche spannende Destinationen, historisch wertvolle Architektur, geschichtliche bedeutsame Orte und dazu ein dichtes Städtenetz, das deutschlandweit seinesgleichen sucht. Doch gerade im großen Bereich Tourismus gibt es bislang nur sehr wenige Angebote, die sich auf die Anforderungen behinderter Menschen eingestellt haben und ihnen gerecht werden oder gar auf die Bedürfnisse von Menschen mit Einschränkungen eingestellt sind. Das Projekt "Smart4You - Dein Butler" möchte das ändern.
Stationärer Einzelhandel und Digitalisierung - diese beiden Themen zusammenzubringen ist eine Herausforderung, denn zumindest auf den ersten Blick widersprechen sie sich. Trotzdem aber können beide voneinander profitieren und Mehrwert schaffen. Wie das geht, zeigt das Projekt "Zukunftslabor Einzelhandel Südwestfalen 2020". Es hat sich das Ziel gesetzt, die Herausforderung der Digitalisierung im heimischen Einzelhandel anzugehen und gibt den Einzelhändlern das nötige Wissen an die Hand.
Oberschwingungen im Energieversorgungsnetz sind für produzierende Unternehmen und ihre Maschinen gefährlich, denn sie können zum Ausfall der Anlagen führen und ganze Produktionsstraßen stilllegen. Dies ist mit hohen Ausfallkosten verbunden. Entsprechende Gegenmaßnahmen sind bislang sehr ineffizient. Das Projekt SIMΩN möchte das ändern, indem es den "Müll" im Energieversorgungsnetz beseitigt und recycelt und als nutzbare Energie ins Netz zurückspeist.
Mit einer neuartigen, auf internationalen Standards beruhenden Infrastruktur und für jeden Akteur angepassten, vernetzten Client-Systemen und Webportalen will das Projekt ClusterWIS im Cluster Wald und Holz NRW ein nachhaltiges Rohstoffmanagement und eine effiziente Holz- und Biomassenutzung möglich machen.
Wenn technische Geräte in Krankenhäusern und in OP-Sälen mit einem einheitlichen Standard kommunizieren, lassen sich Informationen schneller und leichter transportieren - außerdem können neue Geräte einfacher auf den Markt gebracht werden. Das Projekt ZiMT arbeitet daran, diese Standards zu schaffen.
Mit virtuellen Spielen gegen Phantomschmerzen nach Amputationen. Was wie Science-Fiction klingt, möchte ein von EFRE gefördertes Projekt demnächst Realität werden lassen. Zentrales Ziel des Projektes ist, den Prototypen eines Behandlungsmoduls zu entwickeln, das mit seiner virtuellen Realität und den computerspielbasierten Komponenten Patientinnen und Patienten mit Phantomschmerz nachweislich hilft.
Bildungstourismus - das klingt zunächst vielleicht etwas sperrig und wenig aufregend, doch in der Praxis halten diese Vorurteile nicht lange stand. Vor allem dann nicht, wenn es um Natur und Energie geht. Das Projekt NaTourEnergie stellt eine einfache Kausalkette her: Es vermittelt in Führungen praktisches Wissen rund um die Themen Natur und Energie, legt seinen Fokus dabei auf Innovationen und Nachhaltigkeit und hilft so, das Konsum- und Nutzungsverhalten der Teilnehmer zu verändern.
Die Frage ist nicht ob, sondern lediglich wann das automatisierte Fahren vollends Einzug in unsere Gesellschaft halten wird. Während Autos auf Autobahnen bereits relativ sicher autonom fahren können, stellt der Stadtverkehr für sie nach wie vor eine große Herausforderung dar. Das Projekt "InVerSiv" möchte eine intelligente Verkehrsinfrastruktur aufbauen, um diese Lücke zu schließen. Der Ansatz der Forscher sieht vor, dafür auf möglichst viele bereits vorhandene Daten zurückzugreifen und sie heranzuziehen, um das vollautomatisierte Fahren sicherer zu machen.
Unter der Leitung des Instituts für Unternehmenskybernetik e.V. an der RWTH Aachen haben sich lokale Lebensmittel-Einzelhändler für das Projekt "smart emma" zusammengefunden. Ziel ist es, bis 2019 einen Online-Marktplatz aufzubauen, auf dem Verbraucher lokale frische Waren ganz einfach online bestellen und per Lastenfahrrad zu sich nach Hause liefern lassen können. Dinge im Internet zu kaufen - das ist inzwischen so selbstverständlich für uns wie die Bedienung des Smartphones und das Internet selbst. Wir leben in einer Welt, in der es normal ist, statt in den nächsten Elektrofachmarkt oder das nächste Modegeschäft zu gehen, einfach online zu bestellen - und das mittlerweile sogar in der Gewissheit, dass das, was wir bestellt haben, auch innerhalb kürzester Zeit bei uns ankommt.
Wer heute übers Älterwerden nachdenkt, der hört vor allem immer wieder ein Wort: Pflegenotstand. Dahinter verbergen sich eine ganze Reihe von durchaus komplexen Problemen. Die Menschen werden zwar älter, bleiben dabei aber nicht unbedingt fitter als noch vor ein paar Jahren. Es gibt viel zu wenige Pflegekräfte, um sich um all die alten und hilfsbedürftigen Menschen auch angemessen kümmern zu können und die Kosten der Daseinsfürsorge explodieren geradezu. Mit dem Projekt "Smart Service Power" wollen die Entwickler intelligente Systeme miteinander verbinden und so ein altersgerechtes, technikgestütztes und vor allem möglichst lange selbstständiges Wohnen im Quartier ermöglichen. Das innovative Projekt wurde im Rahmen des europäischen RegioStarsAward zum Sieger gekürt.
Die Möglichkeiten von Industrie 4.0 sind schier grenzenlos – wobei gerade für kleine und mittlere Unternehmen nicht jede dieser Möglichkeiten sinnvoll ist. Ein Verbundprojekt mit elf Partnern möchte nun in der Praxis erforschen, welche Instrumente von Industrie 4.0 tatsächlich zur Leistungssteigerung von Unternehmen geeignet sind. Als ein erstes Ergebnis des Verbundprojekts aus insgesamt elf Partnern ist ein "Quick-Check"-Benchmark Industrie 4.0 erstellt worden, der als Online-Fragebogen verfügbar ist und mit Blick auf die Einführung von Industrie 4.0 eine schnelle Einschätzung für Unternehmen ermöglicht. Letztlich stellt das Projekt auf diese Weise sicher, dass nicht das grundsätzlich Mögliche eingeführt wird, sondern das für das jeweilige Unternehmen Geeignete – und hilft, die kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland fit zu machen für die vierte industrielle Revolution.
„Furchtlos im MRT“ – dieses Ziel hat sich ein neues Verbundprojekt der Universität Duisburg-Essen (UDE) mit dem Universitätsklinikum Essen (UK Essen) und industriellen Partnern gesetzt. Sie wollen ein sogenanntes „Integriertes Virtual Reality-System zur Reduktion von Angst und Sedativa in der pädiatrischen Radiologie“ – kurz VR-RLX – entwickeln. Was zunächst sperrig und kompliziert klingt, lässt sich leicht erklären: Ziel der Forscher ist es, sich die Digitalisierung zu Nutze zu machen und für die Patienten Angebote zu entwickeln, um sie während einer MRT-Untersuchung abzulenken und zu beschäftigen. So sollen Angst und Panikattacken gar nicht erst entstehen. Konkret geht es den Forschern bei ihrem Projekt darum, eine spezielle Virtual-Reality-Brille zu entwickeln, mit der die Patienten während der Untersuchung beispielsweise eine virtuelle Reise in eine andere Welt erleben oder aber ein kleines Spiel spielen können. Gefördert wird das Projekt dabei im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) als einer der Gewinner des Leitmarktwettbewerbs CreateMedia.NRW mit insgesamt 1,4 Millionen Euro.
Um die Energiewende zu bewältigen, müssen Potenziale gehoben werden. Bislang wenig beachtet wurden dabei Gebäudefassaden – doch auch hier lassen sich Solarmodule installieren, und zwar deutlich besser, als bislang angenommen. Ein Forschungsprojekt der Fachhochschule Bielefeld möchte dieses Potenzial nun systematisch nutzbar machen. Konkret geht es dabei um die Frage, wo sich an Gebäudefassaden sinnvoll und vor allem effektiv Solarmodule installieren lassen. Während diese Informationen für Hausdächer wesentlich einfacher zu ermitteln sind und in vielen Städten bereits in Form sogenannter Solarpotenzialkataster vorliegen, gestaltet sich das an Fassaden deutlich schwieriger. Deshalb möchte das Forschungsprojekt herausfinden, wie sich solche Potenziale an Gebäudefassaden dokumentieren, erfassen und darstellen lassen.
Industrieöfen zählen zu den größten Energieverbrauchern in Deutschland. Diese Öfen intelligenter zu machen, möglichst regenerative Energien für ihren Betrieb zu nutzen und so gleichzeitig die Umwelt zu schonen, sind die Ziele des Projektes „SmartHeating“, das aus EFRE-Mitteln gefördert wird. Die Herausforderung ist enorm: Allein in den vergangenen 30 Jahren ist der weltweite Verbrauch von Rohstoffen zur Energiegewinnung um rund 70 Prozent gestiegen – und Prognosen gehen davon aus, dass er bis 2030 um weitere 30 Prozent steigen wird. Gleichzeitig aber soll in Deutschland noch bis zum Jahr 2020 eine Reduzierung des Treibhausgases CO2 um 40 Prozent erreicht werden, bis zum Jahr 2050 soll der Ausstoß des klimaschädlichen Gases sogar halbiert werden. Diese beiden Entwicklungen passen augenscheinlich nicht zusammen und lassen sich nur übereinbringen, wenn die Effizienz besonders in energieintensiven Prozessen extrem gesteigert wird.
Soziale Verantwortung als Unternehmensziel zu fördern, das ist das Ziel des CSR Kompetenzzentrums in Ostwestfalen-Lippe. Mit seiner Arbeit, die aus EFRE-Mitteln gefördert wird, hilft es vor allem kleinen und mittelständischen Unternehmen, eine individuelle Strategie zu entwickeln, verantwortungsvolle Unternehmensziele zu definieren, Maßnahmen zu planen und Erfolge zu kommunizieren. Es geht um die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen: eine unternehmerische Strategie, bei der der Nutzen für das Unternehmen und der Nutzen für die Gesellschaft keine Gegensätze sind, sondern sich ergänzen und befördern. Dieses Konzept, das in seinen Grundgedanken bereits in der Antike vorhanden war, wird heute unter dem Stichwort Corporate Social Responsibility (CSR) zusammengefasst.
Auch wenn viele beim Gedanken ans Alter inzwischen Bilder von Pflegeheimen und Seniorenresidenzen im Kopf haben – Fakt ist, dass in Deutschland rund 70 Prozent aller pflegebedürftigen Personen von Angehörigen zu Hause versorgt werden. Wer zu Hause einen Angehörigen pflegt, gerät schnell in eine Situation, in der er überfordert ist. Mit einem integrierten Angebot aus Pflegecoaching, Online-Kursen, Anleitungsvideos und einem Netzwerk aus wichtigen Einrichtungen und Anlaufstellen ist das Projekt HYBRICO angetreten, dieses Problem zu lösen und eine für alle Betroffenen spürbare Erleichterung zu schaffen.
Das Projekt FALKO.NRW hat sich zum Ziel gesetzt, Falldaten von Patienten digital so aufzubereiten, dass sie jederzeit allen behandelnden Ärzten und Einrichtungen zur Verfügung stehen. So können Diagnosen schneller gestellt und Patienten besser versorgt werden.
Erfolgreiche Gründer sind wichtig – sie entwickeln nicht nur innovative Ideen, sondern schaffen auch Arbeitsplätze und bringen auf diese Weise ganze Regionen voran. Um Gründer zu fördern, zu ermutigen und mit dem nötigen Wissen auszustatten, ist im Frühjahr das Projekt Gründergeist@Münsterland ins Leben gerufen worden, das kostenlose, praxisnahe Workshops und mehr bietet.
Additive Fertigungsverfahren, auch als 3D-Druck bezeichnet, rücken immer weiter in den Fokus der industriellen Anwendung und stellen ein bedeutendes Potenzial für die mittelständische Industrie in Deutschland dar. Dieses Potenzial reicht vom Prototypenbau bis zur Fertigung von Endprodukten. Neue Produkte können schneller entwickelt und hergestellt werden. Additive Fertigungstechnologien können deshalb ein branchenübergreifender Innovations- und Wachstumsmotor für die Region sein.
Energie ist überall: In Bewegung, Reibung, Wärme. Gelänge es, sie zu nutzen, wären herkömmliche Batterien vor allem für kleine Geräte und Sensoren künftig überflüssig. Das Startup Zolitron arbeitet an genau dieser Idee, indem es Energiewandler und Speichermedien miteinander kombiniert.
Einen lebendigen Ort zu schaffen, der Platz bietet für Kunst, Kultur und Leben, der offen ist für Anwohner, internationale Gäste und alle Menschen, die die Stadt nach vorne bringen wollen – darum geht es beim Aachener Projekt HOTEL TOTAL. Hinter dem Konsortial-Projekt steht ein junges, soziales Unternehmen mit drei Visionärinnen aus Aachen.
entwickelt Brennstoffzellentechnik weiter: Emissionsarme und effiziente Stromquelle für Fahrzeuge, Schiffe und Flugzeuge
Vielfalt schmeckt: Regionale Spezialitäten zur Stärkung der Genuss- und Tourismusregion Bergisches Land
Personalisierte Medizintechnik für die kardiovaskuläre Therapie – 40 Partner in sieben Fachverbünden für patientenadaptierte medizintechnische Lösungen
Bierbrauen und Energieeffizienz
Gesellschaftliche und berufliche Perspektiven für Jugendliche aus städtischen Problemgebieten
Förderzentrum für personale und berufliche Integration in Dortmund
Hubraumreduktion bei Verbrennungsmotoren ohne Beeinträchtigung der Laufruhe
Radausflüge flexibel und leicht gemacht: 1000 Räder, 2000 Kilometer Radwege und tolle Landschaften
Emissionsfreie und mit Wasserstoff angetriebene Linienbusse im Alltagstest
Drahtlose Energieübertragung für umweltschonendes Autofahren: Das Ende manueller Tank- beziehungsweise Ladevorgänge
Gesundheitsprävention und -förderung durch Wandern: Neuartige Kombination von Wandern, Gesundheit und Telemedizin
Konzentration auf das medizinisch Wesentliche: die Behandlung des Patienten
Verlässliche Kontrolle und Behandlung frühkindlicher Hörstörungen
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Mit Intelligenz, Charisma und Elan zur Unternehmerinnen-Region Bonn/Rhein-Sieg