EFRE/JTF in Nordrhein-Westfalen

Fotowettbewerb EFRE.NRW "Europa in meiner Region – EFRE aus meiner Perspektive"

Der Fotowettbewerb.NRW 2020 ist beendet.

Viele haben die Möglichkeit genutzt und uns bis zu drei selbst fotografierte Bilder, wo das Europa der Zukunft in Ihrer Region sichtbar wird, zu dem Thema "Europa in meiner Region: EFRE aus meiner Perspektive" geschickt. 

Die besten Bilder vom Fotowettbewerb.EFRE.NRW werden öffentlich ausgestellt.

Möchten Sie sich anschauen, welche Bilder 2018 im EFRE-Fotowettbewerb gewonnen haben? Schauen Sie in unsere >> Galerie..

 

Fotowettbewerb EFRE.NRW "Europa in meiner Region EFRE aus meiner Perspektive" von der Verwaltungsbehörde des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung NRW

Europa ist überall. Wir begegnen Europa und profitieren tagtäglich davon, auch wenn es nicht auf den ersten Blick sichtbar ist. Doch was bringt Europa für Nordrhein-Westfalen?

Wettbewerbsfähige Städte und Regionen, neue Arbeitsplätze, Unterstützung nachhaltiger Entwicklungen und Verbesserung der Lebensqualität von Bürgerinnen und Bürgern: was haben diese Themen mit Europa oder mit EFRE zu tun und was ist eigentlich EFRE? EFRE ist die Abkürzung für den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. Um die gemeinsamen Ziele zu erreichen, werden unterschiedliche Projekte aus diesem Fonds finanziell gefördert. 1,2 Milliarden Euro investiert die Europäische Union in Nordrhein-Westfalen über den EFRE in Innovation, kleine und mittlere Unternehmen, Klimaschutz und Stadtentwicklung in dem Zeitraum 2014–2020.

Was konkret wird mit dem Geld gemacht? Mit dem EFRE fördert die EU vor allem Investitionen in Wachstum und Beschäftigung. Dahinter steht die Überzeugung, dass Innovationen, Unternehmertum und Technologievorsprung, herausragende Forschung und wettbewerbsfähige kleine und mittlere Unternehmen, aber auch Klimaschutz und die nachhaltige Stadtentwicklung wichtige Triebfedern für den weiteren Wandel in Nordrhein-Westfalen sind. Von diesen Investitionen profitieren Europa und auch Ihre Region gemeinsam. Eine Vielzahl unterschiedlicher Projekte in Nordrhein-Westfalen werden mit diesen Mitteln der EU unterstützt. Gute Praxisbeispiele in NRW und weitere umfangreiche Informationen finden Sie unter www.efre.nrw. Eine kurze Broschüre über das, was der EFRE ist und was er macht, insbesondere in NRW, finden Sie in der Bürgerinformation zum EFRE in NRW.

Der EFRE zeigt auch: Jeder erlebt Europa anders. Deshalb steht EFRE auch für ein nahbares, anpackendes und vielfältiges Europa – und ist damit genauso vielfältig wie die Ansätze, um die gemeinsamen Ziele zu erreichen. Wir wollen wissen: Wie kann Ihre Region von Europa durch EFRE profitieren? Wo entdecken Sie Gemeinsamkeiten der europäischen Ziele und Bedürfnisse in Ihrer Region? Dazu rufen wir mit dem EFRE-Fotowettbewerb auf: Halten Sie Ihre EFRE-Momente fest und schicken Sie sie uns.

Nehmen Sie Ihre Kamera oder Ihr Smartphone und machen Sie ein Bild nicht nur für sich, sondern auch für uns! Denn wir suchen die besten Bilder, die die europäische Regionalpolitik in Nordrhein-Westfalen am schönsten zum Ausdruck bringen.



And the winner is ...

Die besten Bilder vom Fotowettbewerb EFRE.NRW 2020 wurden ausgewählt und können hier angesehen werden: 

>> Galerie


Jury

Die Jury setzt sich zusammen aus Fachleuten verschiedener Richtungen. Neben gestalterischem und fotografischem ist Sachverstand der europäischen Strukturfondsförderung vertreten. Die Jury besteht aus:

  • Kirsten Kötter – Leiterin der Verwaltungsbehörde EFRE.NRW
  • Adam Radvanszki – Kommunikationsbeauftragter des OP EFRE NRW
  • Miguel Avila – Referent, DG REGIO, Europäische Kommission
  • Ulrike Schreckenberger – Nationale Kommunikationsbeauftragte, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
  • Dr. Michael Henze – Abteilungsleiter für Digitalisierung und Wirtschaftsförderung, Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie NRW
  • Klaus Voit – Fotograf

Schirmherrschaft

Wir freuen uns ganz besonders, dass der Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, Herr Prof. Dr. Andreas Pinkwart, die Schirmherrschaft für diesen Wettbewerb übernommen hat.