EFRE/JTF in Nordrhein-Westfalen

EnergieUmweltwirtschaft.NRW

Gesucht: Innovative Projektideen für den Leitmarkt Energie- und Umweltwirtschaft in NRW

Nordrhein-Westfalen ist als Industrie- und Energieland Nummer Eins gut positioniert, um den globalen Herausforderungen an eine klimaschonende Energieversorgung und Mobilität sowie eine nachhaltige Rohstoffnutzung und eine Begrenzung von Umweltbelastungen zu begegnen. Der Leitmarktwettbewerb EnergieUmweltwirtschaft.NRW setzt gezielt auf diese Stärken.

Mit den Förderschwerpunkten „Nachhaltige Energieumwandlung, Energietransport und Energiespeicherung“, „Rohstoff-, Material- und Energieeffizienz“ und „Umwelttechnologien“ adressiert der Wettbewerb hoch aktuelle Branchen, die eine zentrale Rolle für eine nachhaltige und zukunftsweisende Entwicklung unseres Landes spielen.

Für den Wettbewerb stehen 40 Mio. Euro EU-Mittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zur Verfügung. Damit unterstützt die Landesregierung die nordrhein-westfälische Wirtschaft und Wissenschaft dabei, klima- und umweltschonende Innovationen und Lösungen zu entwickeln und somit ihre Marktvorteile weiter auszubauen. Gerade auch die zahlreichen kleinen und mittelständischen Unternehmen in NRW sind aufgerufen, sich an dem Wettbewerb zu beteiligen.


Wettbewerbsaufruf und Bewerbungsunterlagen

Alle weiteren Unterlagen finden Sie unter:

https://www.leitmarktagentur.nrw/leitmarktwettbewerbe/energieumweltwirtschaft


Ergebnisse 1. Aufruf

1. Einreichungsrunde
93 eingereichte Beiträge
27 zur Förderung vorgeschlagene Beiträge

2. Einreichungsrunde
73 eingereichte Beiträge
18 zur Förderung vorgeschlagene Beiträge


Ansprechpartner

Dr. Kamran Karim
Tel.: 02641 690-566
k.karim(at)fz-juelich.de

Dr. Joachim Kutscher
Tel.: 02461 690-604
jo.kutscher(at)fz-juelich.de



Auswahlverfahren

Im Wettbewerb um die besten Ideen und Konzepte prüft und bewertet ein unabhängiges Gutachtergremium die Projektskizzen auf Basis transparenter Auswahlkriterien und schlägt die innovativsten Beiträge für eine Förderung vor.

Gutachtergremium