EFRE/JTF in Nordrhein-Westfalen

EFRE.Stars Nordrhein-Westfalen 2023

#EUinmyRegion – Pitch your Project

Das sind die Gewinner der EFRE.Stars Nordrhein-Westfalen 2023

Das Projekt „Speicherstraße-Hafen“ aus Dortmund hat den EFRE.Stars 2023 gewonnen.

Zum Projekt: „Hafen für alle!“ - unter diesem Leitsatz wurde im erfolgreichen Projekt „Speicherstraße-Hafen“ die südliche Speicherstraße in der Dortmunder Nordstadt mit Fördermitteln des EFRE gestalterisch und ökologisch aufgewertet. Für die rund 60.000 hier lebenden Menschen wurde am Hafenbecken ein Ort mit hoher Aufenthalts- und Erlebnisqualität geschaffen, der zahlreiche Möglichkeiten für Freizeit und Erholung bietet. Dafür wurde das Projekt nun mit dem EFRE.Stars 2023 ausgezeichnet. 

Gesucht wurden in 2023 lokale und regionale Projekte, die die Herausforderungen der Zukunft bereits jetzt aktiv angehen, indem sie Innovationen, Mobilität oder Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen voranbringen, den Mittelstand fördern oder sich für ein besonders lebenswertes NRW einsetzen. 

Die fünf überzeugendsten Vorhaben wurden von einer unabhängigen Jury ausgewählt. Aus diesen wurde das beste Projekt durch eine öffentliche Online-Abstimmung gewählt, bei der fast 3000 Stimmen abgegeben wurden. Hier die Platzierungen:

Platz 1: Speicherstraße-Hafen
Platz 2: Care and Mobility Innovation
Platz 3: Neubau Kinder- und Jugendfreizeithaus JuCon
Platz 4: PERSPEKTIVE Südwestfalen 2.0
Platz 5: Aktivierungsprozess Ressourcenlandschaft

Wir sagen herzlichen Glückwunsch und bedanken uns bei allen, die mitgemacht haben! Einen Überblick über alle eingereichten Projekte finden Sie hier.

Pressemiiteilung des Ministeriums für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie NRW


Impressionen und Gewinnerprojekte 2023

Fotos: Udo Geisler
 



Eingereichte Projekte

Sehen Sie hier eine Übersicht aller eingereichten Projekte.


Einreichungsfrist

Die Einreichungsfrist ist abgelaufen.


Teilnahmebedingungen

Die Teilnahmebedingungen können hier eingesehen werden.


Bewertungskriterien

Die Projekte werden nach deren Beitrag zu den folgenden Kriterien bewertet. Die Projekte sollen:

  • den Menschen vor Ort spürbare Verbesserungen gebracht haben
  • lokale und regionale Potenziale entfaltet haben
  • die lokale, regionale und europäische Zukunftsfähigkeit gestärkt haben
  • bei Menschen den europäischen Gedanken gestärkt haben
  • ihre Projektergebnisse weiterentwickelt haben

Die Darstellung des Beitrags zu den Querschnittszielen Geschlechtergleichstellung, Nichtdiskriminierung und Nachhaltigkeit ist von Vorteil. 


Jury

Die Jury besteht aus:

  • Miguel Avila, Europäische Kommission, Generaldirektion Regionalpolitik
  • Alexander Ferstl, Europäische Kommission, Generaldirektion Regionalpolitik
  • Dr. Michael Henze, Abteilungsleiter für Wirtschaftsförderung, Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie
  • Kirsten Kötter – Leiterin der EFRE-Verwaltungsbehörde, Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie
  • Mirjam Grotjahn - Referatsleiterin 522 EFRE-Verwaltungsbehörde – Programmdurchführung, Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie