EFRE/JTF in Nordrhein-Westfalen

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So vielfältig wie Nordrhein-Westfalen, so unterschiedlich sind die kreativen und digitalen Vorhaben, um die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit des Landes zu stärken. Wesentliche Beiträge dazu entstehen insbesondere in den Medien, in der Kultur und der Kreativwirtschaft, im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) sowie in den Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Hier fördert der Innovationswettbewerb Next.IN.NRW den Transfer von innovativen Ideen und Konzepten aus Wissenschaft und Wirtschaft in marktreife und nachhaltige Produkte und Dienstleistungen.

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Um Wirtschafts- und Handwerksunternehmen bei der Steigerung der Ressourceneffizienz und der Transformation hin zu einer Circular Economy zu unterstützen, legt die Landesregierung das Förderangebot „Ressourceneffizienzberatung“ neu auf. Land und EU stellen dafür über 4,1 Millionen Euro im Rahmen des EFRE/JTF-Programms Nordrhein-Westfalen 2021-2027 zur Verfügung.

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Mit dem Projektaufruf „Regio.NRW – Transformation“ bietet die Landesregierung Unterstützung für Regionen, wichtige Transformationsprozesse zu initiieren und ihre Stärken weiterzuentwickeln. Nun können die ersten Projekte starten: Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur hat heute Förderbescheide mit einem Volumen von insgesamt rund zehn Millionen Euro an fünf Vorhaben aus Südwestfalen und dem Ruhrgebiet überreicht. Wirtschaftsförderungen, Kammern und Hochschulen können ihre Vorhaben zur Fachkräftesicherung, zur Digitalisierung von industriellen Prozessen und zur Stärkung von Klimaneutralität und Ressourceneffizienz ab sofort umsetzen.

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Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur hat heute die fünf Projekte ausgezeichnet, die es bei einer Juryauswahl in das Finale des Wettbewerbs EFRE.Stars Nordrhein-Westfalen 2023 geschafft haben: Ein umgestalteter Hafenbereich, mehr Bewusstsein für regionale Ressourcen, neue Räume für die Kinder- und Jugendarbeit, Berufsorientierung in heimischen Unternehmen und die Vernetzung von Gesundheitswirtschaft und Mobilität.

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Der Verkehrssektor in Nordrhein-Westfalen ist für rund 15 Prozent aller Treibhausgasemissionen verantwortlich. Rund 90 Prozent entfallen dabei auf den Straßenverkehr insgesamt, 65 Prozent davon wiederum allein auf den PKW-Verkehr. Der Förderaufruf "Nachhaltige Städtische Mobilitätr für alle" soll dabei unterstützen, ein modernes und zukunftsfähiges Verkehrssystem zu schaffen, das in urbanen Zentren und im Umland zu weniger Emissionen, besserer Luftqualität und mehr Sicherheit im Straßenraum beiträgt. Dafür stehen zum Start rund 52 Millionen Euro an EU- und Landesmitteln zur Verfügung.

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