EFRE/JTF in Nordrhein-Westfalen

Transformation gestalten: Ministerin Neubaur zur Zukunft der europäischen Regionalförderung in Brüssel

Einen wichtigen finanziellen Beitrag zur Bewältigung des Strukturwandels leistet der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), dessen Ausgestaltung und Umsetzung die Regionen übernehmen. In Brüssel sind die Gespräche gestartet, wie diese Förderung ab 2028 aussehen soll. Das war auch Thema einer Diskussion von Wirtschaftsministerin Mona Neubaur mit Expertinnen und Experten unter anderem aus der Wissenschaft, anderen europäischen Regionen, der EU-Kommission und Jugendvertretenden in der Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen bei der Europäischen Union in Brüssel.

Wirtschaftsministerin Mona Neubaur: „Um unsere Wirtschaft klimaneutral und wettbewerbsfähig aufzustellen, brauchen wir eine vorausschauende Politik – auch mit Unterstützung der EU. Dafür ist auch in Zukunft eine passgenaue Strukturpolitik für alle Regionen eine zentrale Säule. Um das zu erreichen, müssen wir uns auf europäischer Ebene auf gemeinsame Ziele verständigen. Gleichzeitig brauchen die Regionen genug Gestaltungsspielraum für eine erfolgreiche Umsetzung. So legen wir ein stabiles Fundament zum Gelingen der Transformation. Das stärkt nicht zuletzt auch den Zusammenhalt in Europa, den wir heute mehr denn je brauchen.“

Pressemitteilung des Ministeriums für Wirtschaft, Klimaschutz und Energie des Landes NRW

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