EFRE/JTF in Nordrhein-Westfalen

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Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur hat heute die fünf Projekte ausgezeichnet, die es bei einer Juryauswahl in das Finale des Wettbewerbs EFRE.Stars Nordrhein-Westfalen 2023 geschafft haben: Ein umgestalteter Hafenbereich, mehr Bewusstsein für regionale Ressourcen, neue Räume für die Kinder- und Jugendarbeit, Berufsorientierung in heimischen Unternehmen und die Vernetzung von Gesundheitswirtschaft und Mobilität.

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Der Verkehrssektor in Nordrhein-Westfalen ist für rund 15 Prozent aller Treibhausgasemissionen verantwortlich. Rund 90 Prozent entfallen dabei auf den Straßenverkehr insgesamt, 65 Prozent davon wiederum allein auf den PKW-Verkehr. Der Förderaufruf "Nachhaltige Städtische Mobilitätr für alle" soll dabei unterstützen, ein modernes und zukunftsfähiges Verkehrssystem zu schaffen, das in urbanen Zentren und im Umland zu weniger Emissionen, besserer Luftqualität und mehr Sicherheit im Straßenraum beiträgt. Dafür stehen zum Start rund 52 Millionen Euro an EU- und Landesmitteln zur Verfügung.

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Mit dem Wettbewerb „NEXT.IN.NRW“ unterstützt die Landesregierung innovative und zukunftsweisende Vorhaben von Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus den Bereichen Kultur, Medien, Kreativwirtschaft, KI und IKT. In der ersten von insgesamt drei Einreichrunden des Wettbewerbs „NEXT.IN.NRW“ wurden 18 Projekte durch einen unabhängigen Begutachtungsausschuss zur Förderung empfohlen. Das Themenspektrum reicht von innovativen Vorhaben etwa zur Fachkräftesicherung, Cybersicherheit, Virtual Reality in der Filmproduktion, Entwicklung einer neuen Kulturplattform bis zur Anwendung von Drohnen mit Künstlicher Intelligenz.

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Um Kommunen auf ihrem Weg zu einer klimaschonenden Kreislaufwirtschaft zu unterstützen, hat die Landesregierung NRW den Förderaufruf „Circular Economy - CircularCities.NRW“ gestartet, für den insgesamt rund 27 Millionen Euro zur Verfügung stehen. Der Förderaufruf konzentriert sich auf die Bereiche der Wieder- und Weiterverwendung von Produkten und Materialien, die Reparatur sowie auf zirkuläre beziehungsweise ressourcenschonende Geschäftsmodelle.

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Das Kinder- und Jugendfreizeithaus JuCon in Bochum, vor 20 Jahren als Übergangslösung gebaut, ist mit seinen Kapazitäten zuletzt an seine Grenzen gestoßen. Der nun errichtete Neubau bietet nicht nur rund 300 Quadratmeter Fläche mehr, sondern ist auch multifunktional ausgestattet und passt damit besser zu den Erfordernissen der heutigen Kinder- und Jugendarbeit. Er bietet nicht nur Platz für einen Billardtisch, eine Tischtennisplatte und eine Küche für gemeinsame Aktivitäten, sondern auch einen Computerraum, an dem die Jugendlichen ihre Hausaufgaben machen und Bewerbungen schreiben können.

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