EFRE/JTF in Nordrhein-Westfalen

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Wie könnte das Europa der Zukunft aussehen? In welchem Europa wollen wir leben? Zur Beantwortung dieser Fragen tragen nicht nur die mittlerweile über elftausend Vorhaben bei, die in Nordrhein-Westfalen in der Förderperiode 2014-20 für eine EFRE-Förderung ausgewählt wurden. Auch Bürgerinnen und Bürger sind jetzt gefragt zu zeigen, wie ihr Bild von Nordrhein-Westfalen in Europa aussieht. Dafür startet die EFRE-Verwaltungsbehörde im europäischen Jahr der Jugend einen Fotowettbewerb EFRE.NRW 2022: "Mein Europa der Zukunft in Nordrhein-Westfalen".

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Der letzte Wunsch eines kleinen Mädchens soll in Erftstadt Wirklichkeit werden. Kurz vor ihrem Tod hatte die zehnjährige Antonia sich gewünscht, dass 1000 Bäume in der Stadt gepflanzt werden. Dafür hat sie sogar einen Brief an das Amt für Grünflächen geschrieben. Auch das Förderprogramm EFRE unterstützt dieses Projekt und hat 203 Bäume auf städtischen Flächen gepflanzt. Mit den Pflanzungen sollen die städtischen Parks und Friedhöfe weiter aufgewertet werden, da gerade diese Flächen als wichtige Naherholungsorte für die Bevölkerung dienen.

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Die Stadtbibliothek Mönchengladbach wurde in den 1960er-Jahren als Zentralbibliothek konzipiert und galt bei ihrer Eröffnung 1964 als beispielhaft. Seit 2013 ist sie denkmalgeschützt und gilt – nicht zuletzt aufgrund ihres Standortes – als städtebaulich herausragend. Jetzt soll sie sich von einem Ort der reinen Medienausleihe zu einem öffentlichen Lernort, Vernetzungsraum und interkulturellen Treffpunkt weiterentwickeln. Der Schwerpunkt des Konzepts liegt dabei auf einer ausreichenden Fläche, einer hohen Aufenthaltsqualität und sowie auf einer attraktiven Architektur. Räumlich soll die Fläche von derzeit rund 1.500 Quadratmetern auf 3.000 verdoppelt werden.

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Unsere Gesellschaft braucht Elektrizität – überall und jederzeit verfügbar. Kein Wunder also, dass Akkus in Zeiten von Smartphone, Laptops und Elektroautos aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken sind. Doch aktuelle Technologien haben auch Nachteile – wie etwa den Einsatz seltener Materialien, die nur mit großen Eingriffen in die Umwelt gewonnen werden können. Forscher suchen daher nach alternativen Möglichkeiten. Und haben eine Technologie wiederentdeckt, die es in ihrer Grundform bereits seit den 1970er-Jahren gibt: den Zink-Luft-Akku.

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